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Stoppt die Schlafräuber (mit Straßen Umfrage), Tipps für bessere Nächte
Wort & Bild Verlag, Baierbrunn, 15. November 2023
Haben Sie heute gut geschlafen? Manchmal finden wir abends einfach keine Ruhe. Was dann hilft, dazu hat sich Petra Terdenge einmal umgehört.
»Ich glaube, ich mache mir Gedanken, was ich am nächsten Tag machen möchte, und wie es ist wenn es gut läuft...ich lege mich hin und schlafe ein oder ich schlafe nicht ein … nicht so viel #essen vor dem #Einschlafen direkt davor, das heißt keine Kohlenhydrate insbesondere...also, meistens stehe ich dann auf und trinke ein #Glas #Wasser, geh dann wieder ins #Bett und dann funktioniert es auch oft.«
Wenn wir abends zu Bett gehen, sollten wir einige Dinge beachten. Bettina Rackow Freitag von der #Apotheken #Umschau kennt die größten Schlafräuber.
»Wir schlafen generell zu wenig, das ist statistisch bewiesen. Das kommt auch dadurch, dass wir zu spät ins Bett finden. Wir gucken Fernsehen, wir haben lange das Licht an, wir gucken im Handy noch mal nach Nachrichten und können oft gar nicht richtig abschalten.«
Etwa 8 Stunden sollten Erwachsene nachts ruhen, um morgens frisch zu sein. Das ist gut für unser Immunsystem und für die #Gesundheit allgemein.
»Im Körper werden viele Prozesse während des Schlafs angeregt. Vom Stoffwechsel, Herzgesundheit und Hormonhaushalt, und wir regenerieren wirklich bis in die Zellen. Und natürlich profitiert auch unser #Gehirn. Denn Erinnerungs Altlasten werden abgeworfen, wir vergessen alles das, was wir nicht mehr gebrauchen und so haben wir Platz für Neues.«
Um abends friedlich einzuschlummern, helfen zum Beispiel folgende Tipps.
»Auf jeden Fall das #Licht ausmachen, die Gardinen zumachen und die Heizung runterdrehen, denn wir brauchen es kühl und dunkel und ruhig, um gut zu schlafen. Ganz wichtig ist, #Koffein wirkt 8 Stunden nach, deswegen ist es sinnvoll, schon früh aufzuhören mit dem Kaffeetrinken.«
#Schlafmittel können vorübergehend eine Lösung sein, sollten aber die Ausnahme bleiben, schreibt die Apotheken Umschau. Oft können wir auf Medikamente verzichten, wenn wir die Schlafräuber meiden und für gute Rahmenbedingungen im Schlafzimmer sorgen.
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