Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. Genervt, gereizt, gestresst? Einfach mal durchatmen. Foto: Ludwig Artzt GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Balanceakt: Wie berufstätige Eltern ihre emotionale Gesundheit bewahren
Dornburg, 15. November 2023
Der tägliche Spagat zwischen #Schreibtisch und #Kinderbetreuung lässt oft wenig Raum für Entspannung. Die Digitalisierung mit ihrer Informationsflut verstärkt den Stress zusätzlich. Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen sind nicht selten die spürbare Konsequenz. Es gibt jedoch Strategien, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Neuro Expertin Luise Walther erklärt, wie neurozentrierte Übungen das Gehirn aktivieren und dazu beitragen können, mehr Gelassenheit in den Alltag berufstätiger Eltern zu bringen. Dabei helfen die Atem Tools von #Artzt.
Kaum eine Aufgabe ist so fordernd wie das Elternsein. Vor allem berufstätige Mütter und Väter mit kleinen Kindern stehen unter enormem Druck. Nach einem Arbeitstag im Büro wartet nicht der Feierabend, sondern die Kinderbetreuung. Gleichzeitig müssen alltägliche Dinge wie Einkaufen, Kochen, Wäsche waschen, Aufräumen und Putzen erledigt werden. Da bleibt nur wenig Zeit für Erholung. Das kann zu schlechter Laune führen, die erschöpfte Eltern nicht selten an ihren Partnern oder Kindern auslassen. Sie werden ungerecht, laut oder überreagieren.
Als wäre all das nicht schon belastend genug, verschärft die moderne Technologie die Situation noch weiter. Denn die alltägliche Nutzung von digitalen Geräten wie #Computern, #Tablets oder #Smartphones, sei es beruflich oder privat, stresst unser #Gemüt zusätzlich. Die Flut an Nachrichten, E Mails, Pop ups und #Social #Media Inhalten, die ständig auf uns einprasseln, kann unser Gehirn und Nervensystem schnell überfordern und zu einem sogenannten #Digital #Overload führen. Bei Eltern, die häufig ohnehin am Limit ihrer Kapazitäten agieren, ist die Belastungsgrenze noch schneller erreicht, was sich in Form von Reizbarkeit, Schlafproblemen und allgemeiner Unausgeglichenheit äußern kann.
Luise Walther, Spezialistin für Neurotraining erklärt das Phänomen so: »Wenn unser #Gehirn mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen muss, während ständig neue Informationen hinzukommen, wird es in einem dauerhaften Zustand von Alarmbereitschaft gehalten, was eine Überproduktion von Stresshormonen auslösen kann. In dieser Situation ist es wichtig, bewusst Erholungspausen einzuplanen, um den Stress wieder abzubauen.«
Eine wirksame Methode, um sich kleine Oasen der Ruhe zu schaffen, sind Atemübungen. Damit unser Körper und Gehirn auf Hochtouren funktionieren können, benötigen sie ausreichend Sauerstoff. Eine effektive Art, Sauerstoff aufzunehmen, ist kontrolliertes Atmen in den Bauch. Dabei bewegt sich das Zwerchfell, unser größter Atemmuskel. Der Bauch wölbt sich nach außen und ermöglicht der Lunge, sich mit Sauerstoff zu füllen. Wir können tiefer ein und ausatmen, die Herzfrequenz sinkt. Das steigert nicht nur die allgemeine Energie, sondern entspannt uns, was auch unsere Stimmung positiv beeinflusst. Auf diese Weise können wir stressige Situationen im Umgang mit unseren Kindern besser bewältigen.
Gleichzeitig reguliert die Bauchatmung die Stressreaktion im Gehirn, indem sie den Parasympathikus aktiviert. Das ist der Teil unseres Nervensystems, der für Ruhe und Entspannung verantwortlich ist. »Wenn wir ruhig und tief atmen, signalisieren wir unserem Körper, dass keine akute Gefahr besteht. Dadurch kann der Parasympathikus seine beruhigende Wirkung entfalten, was zu spürbarer Entspannung und einer Stabilisierung der Stimmung führt«, so Walther.
Bleibt die Frage, wie Mütter und Väter die Atemübungen in den ohnehin vollen Arbeitsalltag und Familienalltag integrieren können. Dazu hat die Neuro Expertin einen Tipp: »Das Schöne am #Atmen ist, dass wir es immer und überall machen können – auf der Fahrt zum Kindergarten, beim Kochen oder beim Wäsche aufhängen. Wichtig ist, dass wir uns daran erinnern!«
Um dies im täglichen Leben umzusetzen, sind praktische Auslöser erforderlich, die unsere Gewohnheiten unterbrechen und uns dazu anregen, bestimmte Dinge zu tun. Ein gängiger Auslöser könnte beispielsweise das Wickeln, das abendliche Zubettbringen, die Spielpause oder die eigene Kaffeepause sein. Auf diese Weise können wir unser Gehirn auf neue Denkmuster umprogrammieren und es fällt uns leichter, die Atemübungen zur alltäglichen Routine zu machen. Zusätzlich können spezielle Atem Tools wie der Relaxator und der Artzt neuro Atemgürtel dabei helfen, Gelassenheit ganz nebenbei zu trainieren.
Atemübungen gegen #Stress und #Reizbarkeit sowie weitere Informationen zum Thema Digital Overload gibt es auf der Kampagnenseite …
Die Firma Artzt steht seit mehr als 40 Jahren für fundiertes Wissen im Bereich #Sport und #Gesundheit, professionelle Beratung und den Vertrieb von funktionellen Trainings und Fitnesskleingeräten. Neben Produkten weltweit bekannter Marken wie »TheraBand« und #BOSU wird das breite Sortiment regelmäßig durch innovative und außergewöhnliche Produkte erweitert. Geschäftsführer des Familienunternehmens mit Sitz im hessischen Dornburg ist Felix Artzt. Mehr …