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Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. Die FC Bayern Profis Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman zeigen Hass im Netz die Rote Karte. Foto: Deutsche Telekom AG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Telekom und FC Bayern gegen Hass im Netz

Telekom und FC Bayern gegen Hass im Netz

  • Klare Botschaft: Wir entscheiden, ob wir das Netz dem Hass überlassen

  • #FC #Bayern Profis Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman zeigen Haltung

  • #Telekom und FC Bayern machen sich für ein respektvolles Miteinander im Netz stark

Bonn, 16. November 2023

#Hass im #Netz kann jede und jeden treffen unvorbereitet, grundlos und mit voller Wucht. Wir alle entscheiden, ob wir das Netz dem Hass überlassen. Jeder positive Kommentar zählt. Darauf machen die Deutsche Telekom und ihr Sponsoringpartner FC Bayern München jetzt mit einer neuen Kampagne aufmerksam. Mit dabei sind stellvertretend für die Mannschaft die Profis Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman. Sie thematisieren realistische Hasskommentare und rufen zu mehr Haltung im Netz auf. Unternehmen und Verein setzen damit ihr gemeinsames Engagement »Gegen Hass im Netz« fort. Bereits im Frühjahr sorgten Profis des FC Bayern mit einem Telekom Spot, in dem sie echte Hasskommentare vortrugen, für viel Aufmerksamkeit und Aufklärung.

»Mit unserer Initiative wollen wir dem Hass im Netz die Rote Karte zeigen und dabei digitale Zivilcourage stärken. Wir freuen uns, den FC Bayern als starken Partner an unserer Seite zu haben«, sagt Hiro Kishi, Leiter Sponsoring der Deutschen Telekom. Für Christian Hahn, Leiter Strategie, Marketingkommunikation und Media bei der Deutschen Telekom, haben Unternehmen zudem eine gesellschaftliche Verantwortung: »Hass im Netz gefährdet unser demokratisches Zusammenleben. Er vergiftet das Miteinander im realen Leben und im digitalen Raum. Wir setzen uns für einen fairen Umgang ein und wollen Menschen miteinander verbinden.«

Studien zeigen, dass viele von Hass im Netz betroffen sind, überdurchschnittlich häufig vor allem junge Menschen. Und dass der Hass immer mehr von ihnen zum Schweigen bringt: Jeder dritte #Jugendliche teilt seine oder ihre Meinung nicht mehr öffentlich  aus Angst vor Hasskommentaren.

Wir entscheiden, ob wir das Netz dem Hass überlassen

Im neuen Videospot werden die FC Bayern Profis auf Hassbotschaften im Netz aufmerksam gemacht. Sie sehen auf ihren Smartphones, wie ein Jugendlicher in einem öffentlichen Chat beschimpft wird. Der junge Fußballfan möchte eigentlich nur mit anderen zusammen kicken und Spaß haben. Unerwartet wird er plötzlich verhöhnt, beleidigt und verbal mit Füßen getreten: »Verpiss Dich endlich«, »Du erbärmlicher Looser«, »Du Abschaum« sind schockierende Aussagen, die betroffen machen. Sie passieren täglich.

Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Kingsley Coman sind erschüttert über den Hass, der dem jungen Mann entgegenschlägt. Für sie ist klar: Es liegt auch an ihnen, ob sie den Hatern das Netz überlassen. Die #Fußballprofis greifen im Chat ein und stellen sich schützend vor den Jugendlichen. »Stopp! Wir wollen Dich. Komm zu uns!« Die #Botschaft dahinter: Wir entscheiden uns dafür, das Netz nicht dem Hass zu überlassen. Jeder Kommentar zählt.

Andreas Jung, #Marketing Vorstand des FC Bayern, weiß, wie wichtig Solidarität und Teamgeist sind  ob auf dem Spielfeld oder im Netz: »Auf dem Platz steht die ganze Mannschaft hinter jedem einzelnen Spieler. Diesen Zusammenhalt brauchen wir auch im Netz: Einmischen statt wegschauen! Hass im Netz ist nicht nur ein Angriff auf Menschen, sondern auch auf die Werte unserer Gesellschaft. Als FC Bayern stehen wir für ein positives Miteinander – auf dem Rasen und in der virtuellen Welt.«

Mehr Mut zur digitalen Zivilcourage

Mit der Initiative »Gegen Hass im Netz« setzt sich die Telekom seit Sommer 2020 für ein respektvolles Miteinander im Internet nach demokratischen Spielregeln ein. Mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen und starken Partnern möchte sie wachrütteln und Mut machen Haltung zu zeigen. Im Kampf gegen Hass im Netz sind Zivilcourage und Zusammenhalt nötig.

Der Videospot startet heute auf YouTube und diversen #Social #Media Kanälen. Zudem wird er punktuell im TV in Sportumfeldern gezeigt und auf den Social Media Plattformen des FC Bayern und der Telekom ausgespielt. Für die Konzeption und Kreation ist Mataracan, München verantwortlich. Chunk Filmproduktion, Berlin realisierte die Produktion. Die Mediaplanung betreuen Mindshare, Frankfurt und emetriq, Hamburg.

Gemeinsam gegen #Hass im Netz

Zusammen mit vielen Partnerorganisationen macht sich die Deutsche Telekom für ein respektvolles Miteinander im Netz stark. Gemeinsam bieten sie Betroffenen Aufklärung, präventive Maßnahmen und praktische Unterstützung. Weitere Informationen zur Telekom Initiative »Gegen Hass im Netz« finden Interessierte online

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