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Vitamin D und Infektionen: Viel hilft indirekt viel, aber nicht direkt und zu wenig kann tödlich seinZoom Button

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Vitamin D und Infektionen: Viel hilft indirekt viel, aber nicht direkt und zu wenig kann tödlich sein

#Vitamin D und #Infektionen: Viel hilft indirekt viel, aber nicht direkt und zu wenig kann tödlich sein

Christian Wiechering, Kiel, 26. Dezember 2023

Es gibt etliche Studien, in denen ein sehr starker Zusammenhang zwischen dem Vitamin D Spiegel und dem Verlauf einer Covid 19 Infektion beobachtet wurde. #Universitätsklink #Heidelberg: »Bei unseren Patienten war ein Vitamin D Mangel bereinigt um Alter, Geschlecht und Komorbiditäten mit einem 6 fach höheren Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf und einem rund 15 fach höheren Sterberisiko verbunden«.

Auch andere Studien zeigten ähnliche Resultate, so das dann in vielen Interventionsstudien #Covid 19 #Patienten mit Vitamin D versorgt wurden, und man erwartet hat, dass mit einer Vitamin D Supplementation zum Beispiel der Krankenhausaufenthalt deutlich verkürzt oder die Sterblichkeit wesentlich verringert wird. Dabei gab es durchweg positive Wirkungen, aber nicht in dem erwarteten Maß (Faktor 10 bis 15) , so das immer noch gerätselt wird, warum ein hoher Vitamin D Spiegel vor einer Infektion mit einer sehr viel niedrigeren Sterblichkeit verbunden ist.

Wenn überhaupt, dann wird der Vitamin D Spiegel üblicherweise zum Zeitpunkt der Hospitalisierung erfasst und schon gar nicht ein 2tes mal nach wenigen Tagen, weil  man davon ausgeht, das dieser sich nicht wesentlich verändert. Das ist aber ein riesiger Irrtum, denn Vitamin D ist ein starker »negatve acute phase reactant«, was nichts anderes heißt, als das der Vitamin D Spiegel während einer Infektion deutlich absinkt.

Dazu hier ein Zitat von Prof. Martin Smollich, einem Ernährungsmediziner des UKSH Schleswig Holstein

»Im Rahmen der immunologischen Akute Phase ­Reaktion sinkt der Vitamin D Spiegel kurzfristig drastisch ab, weshalb hier ein niedriger Vitamin D Spiegel Folge (und nicht Ursache) der Covid 19 Erkrankung ist.«

Weil diese starke Veränderung des Vitamin D Spiegels in Studien fast nie berücksichtigt wird, tritt die #Forschung zu dem Thema aus verschieden Gründen auf der Stelle: Wegen der schnellen Veränderung  des Vitamin D Spiegels  muss zum Beispiel bei einmaliger Messung auch erfasst werden, an welchen Infektionstag dieser gemessen wurde. Das ist meist nicht der Fall, und führt somit zu großen Verzerrungen im Ergebnis.

In Interventionsstudien ist die Dosierung häufig viel zu klein, um eine Wirkung zu erzielen. Wenn täglich 4.000 I. E. verabreicht werden, aber 25.000 I. E. verbraucht werden, gleicht das eher einem wirkungslosen Tropfen auf den heißen Stein. Auch wenn bereits eine #Sepsis vorliegt, wird nur die klassische Form von Vitamin D verabreicht, die erst in die aktive Form von Vitamin D umgewandelt werden muss, und deshalb zu spät wirkt. Dabei ist sehr gut bekannt, das in einer spanischen Studie(Castillo et al) alle Patienten der Gruppe, die mit der schnell wirksamen Speicherform von Vitamin D (Calcidiol) behandelt wurden, die Infektion überlebten.

Je nach Vitamin D Spiegel vor einer Infektion kann das drastische Sinken dazu führen, das nach kurzer Zeit ein schwerer Vitamin D Mangel vorliegt. Dieser ist mit Sepsis, hohen Entzündungswerten und der  Reaktivierung des Epstein Baar Virus (Diabetes, Long Covid, Autoimmunerkrankungen) verbunden, so dass sich die stark erhöhte Sterblichkeit, und die Folgen einer Infektion die man bei Covid 19 Patienten mit niedrigen Vitamin D Spiegeln beobachtet hat, damit leicht erklären lassen. Sepsis überleben typischerweise nur 40 Prozent der Patienten.

Ein Sepsis tritt dabei, je nach dem von wo und wann Publikationen/Studien dazu veröffentlicht wurden,  etwa um den 5ten bis 10ten Tag einer Infektion herum auf. Die Zeitlichen Unterschiede sind sehr wahrscheinlich dadurch bedingt, das der durchschnittliche Vitamin D Spiegel der Bevölkerung von Ort und Jahreszeit abhängig ist. Mit einem etwas höheren durchschnittlichen Vitamin D Spiegel der jeweiligen Bevölkerung  kommt es  später zu einer Sepsis und mit einem niedrigeren etwas eher.

Wenn nach 5 bis 10 Tagen eine Sepsis auftritt, und man davon ausgeht, diese durch einen Vitamin D Mangel ausgelöst wird, dann muss es auch es auch in dieser kurzen Zeit zu einem schweren Mangel kommen können.

Um das festzustellen muss der Vitamin D Spiegel von Covid 19 Patienten  longitudinal, also mehrfach in Abständen von zum Beispiel ein paar Tagen gemessen wurden. Da den wenigsten Ärzten und Wissenschaftlern bekannt ist, das Vitamin D ein »negatve acute phase reactant« (Cleveland Klink) ist, gibt es bisher nur wenige Studien in denen das durchgeführt wurde, aber es gibt sie.

Die wichtigste Studie dazu kommt von der Universitätsklink Bratislava, die den Vitamin D Spiegel von Covid 19 Patienten mit #Pneumonie mehrfach gemessen hat. Dabei sankt der Vitamin D Spiegel der Patienten um bis zu 10 Nanogramm pro Milliliter in 4 Tagen ab. Das wird in Grafik 3 der Studie gezeigt. Diese Grafik aus der Studie ist auch Titelbild dieser Publikation.

Ein ähnliches Ergebnis ergab auch eine Studie aus Graz  in der Covid 19 Patienten mit UV Licht (Vitamin D Bildung) behandelt wurden, um den Vitamin D Spiegel anzuheben. Dieser sankt aber trotz Ergänzung durch UV Licht in 5 Tagen um 12,2 Nanogramm pro Milliliter ab.

In beiden Studien wurde also beobachtet, das der Vitamin D Spiegel etwa 2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag sank.

Der durchschnittliche Vitamin D Spiegel der deutschen Bevölkerung liegt im Winter bei etwa 22 Nanogramm pro Milliliter, und im Sommer bei 32 Nanogramm pro Milliliter. Mit einem Verbrauch von 10 Nanogramm pro Milliliter in 4 Tagen lässt sich errechnen, dass im Winter die Grenze zum schweren  Mangel (kleiner 12 Nanogramm pro Milliliter) nach 4 Infektionstagen, und im Sommer nach 8 Tagen erreicht wird.

Es ist also gut möglich, das eine Sepsis dann auftritt, wenn der Vitamin D Spiegel den Bereich des schweren Mangels erreicht  hat.

Wie kann es  zu einer plötzlichen Verschlechterung des Infektionsverlaufes kommen, obwohl der Vitamin D Spiegel nur langsam fällt? Dazu muss man wissen, dass in Studien meist die Form von  Vitamin D gemessen wird, die man zu sich nimmt (Cholecalciferol), aber nicht die aktive Form von Vitamin D (Calcitriol), die das Immunsystem zum Arbeiten  benötigt. Diese aktive Form erzeugt der Körper durch Umwandung von #Cholecalciferol in #Leber und #Niere zu #Calcitriol.

Der Körper versucht den Spiegel der aktiven Form Calcitriol, die zur Virenbekämpfung benötigt und verbraucht wird, normalerweise konstant zu halten, in dem entsprechende Mengen von Cholecalciferol in  Calcitriol  umgewandelt werden. Der Cholecalciferol Spiegel sinkt dadurch, ohne dass dieses eine wesentliche Auswirkung auf den Calcitriol Spiegel und die Arbeitsgeschwindigkeit des Immunsystems hat. Das funktioniert bis aber nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Cholecalciferol Spiegel  in den Bereich des schweren Mangels erreicht. Dann bricht die Calcitriol Produktion zusammen weil dem Blut der Rohstoff dafür nicht mehr entnommen werden kann. Das ist in der Grafik zu dieser Publikation an dem waagerechten Verlauf der Geraden im Bereich unter 12 Nanogramm pro Milliliter zu erkennen. Der Vitamin D Spiegel ändert sich nicht, also kann dem Blut kein Cholecalciferol mehr entnommen werden um es in Calcitriol umzuwandeln. Weil die Calcitriol Dichte im Blut wesentlich geringer ist als die von Cholecalciferol  führt das dazu, dass der Calcitriol Vorrat im Blut innerhalb weniger Stunden verbraucht ist.

Wie es dadurch zu einer Sepsis (#Zytokinsturm) kommt, wird hier vom  Arzt und habilitierten Molekulargenetiker Michael Nehls erklärt. Interview: Corona – wirksamer Schutz.

Entscheidend für den Verlauf einer Infektion ist also kein besonders hoher Vitamin D (Cholecalciferol) Spiegel, sondern nur, dass zu keinem Zeitpunkt ein Mangel der aktiven Form von Vitamin D (Calcitriol) vorliegt, damit das Immunsystem ungebremst seine Arbeit erledigen kann.

Das Ganze  kann man so zusammenfassen:

Kommt es während einer Infektion zu einem schweren Vitamin D Mangel, kann das tödliche Folgen haben.

Ein hoher Vitamin D Spiegel hat nur eine kleine direkte Wirkung auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Immunsystems und verkürzt dadurch die Infektionsdauer nur wenig.

Indirekt ist aber ein hoher Vitamin D Spiegel hilfreich, weil  dadurch die Wahrscheinlichkeit steigt, das die Infektion überstanden ist, bevor es zu einem schweren Mangel kommt.

Mit der Annahme, das die akute Phase einer Infektion nicht länger als 15 Tage dauert, kann man berechnen, wie hoch der Vitamin D Spiegel vor der Infektion mindestens sein muss, damit es nicht während der Infektion zu einem Mangel kommt.
12 Nanogramm pro Milliliter plus (15 mal 2,5 Nanogramm pro Milliliter) gleich 50 Nanogramm pro Milliliter.

Das passt zu Beobachtungen indischer Ärzte, die im Laufe der Pandemie sehr viel Erfahrung mit Vitamin D Supplementation bei Covid 19 Patienten gesammelt haben. »Dr. Maheshwar beobachtete auch, dass weniger als 5 Prozent der Menschen an Covid 19 erkrankten, wenn der Vitamin D Spiegel mehr als 55 Nanogramm pro Milliliter betrug. Die Sterblichkeit von Covid Patienten ist fast null, wenn der Vitamin D Spiegel plus 50 Nanogramm pro Milliliter beträgt, und ist sehr hoch, wenn der Spiegel weniger als 30 Nanogramm pro Milliliter beträgt.«

Original Publikation mit Bezahlschranke: High Vitamin D levels reduce

Deutsche Übersetzung der vollständigen Publikation: Hohe Vitamin D Spiegel reduzieren

Auch die Universität Heidelberg behandelt ihre Covid 19 Patienten mit Vitamin D.

Welt.de: Wer von der Extradosis profitiert und … leider mit #Bezahlschranke daher dieser Textauszug: »Uta Merle von der Uniklinik Heidelberg fand Hinweise auf einen Schutz vor schweren Covid Verläufen. Sie beobachtete bei Patienten mit geringem Vitamin D Spiegel ein sechsfach höheres Risiko für eine invasive Beatmung; ihr Sterberisiko ist fast 15 mal so hoch. Merle verordnet allen Covid Patienten Vitamin D Präparate: »Der Nutzen ist größer als ein möglicher Nachteil.«

Damit sind wir beim letzten Thema dieser Publikation. Wie groß muss eine wirksame tägliche Dosierung von Vitamin D sein?

Eine hilfreiche #Dosierung muss  das Absinken des Vitamin D Spiegel während einer Infektion verhindern. Diese ist gewichtsabhängig und lässt sich anhand des täglichen Verbrauchs von 2,5 Nanogramm pro Milliliter und der Hilfe eines Vitamin D Rechners leicht berechnen.

Die meisten Vitamin D Rechner können nicht nur den täglichen Bedarf anhand der Körpergewichtes berechnen, sondern haben auch eine Funktion, mit der die zu supplementierende Dosis zum schnellen Erhöhen des Vitamin D Spiegels berechnet werden kann. Um den Verlust von 2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag zu kompensieren, muss der Rechner lediglich so parametriert werden, das der Vitamin D Spiegel an einem Tag um 2,5 Nanogramm pro Milliliter steigen soll.

Ich verwende gern diesen Vitamin D Rechner dazu, weil dieser auch die zum Umwandeln benötigte Menge Magnesium mit berechnet. vitamind-info.de: Vitamin D Rechner

Steht der Anfangswert auf 30 Nanogramm pro Milliliter, muss als Zielwert 30 Nanogramm pro Milliliter plus 2,5 Nanogramm pro Milliliter also 32,5 Nanogramm pro Milliliter eingetragen werden. Mit der Angabe des Gewichtes und  der Einstellung des Zeitraumes zum Erhöhen auf einen Tag, wird dann die täglich zu supplementierende Menge angezeigt, die viele erst mal für einen Rechenfehler halten werden, weil sie Faktoren größer ist, als die sonst empfohlene Menge von 800 bis 1.000 I. E. Vitamin D  pro Tag.

Bei einer 72 Kilo schweren Person wird zum Beispiel eine zu supplementierende Menge von rund 25.000 I. E.  Vitamin D täglich berechnet (350 I. E. Vitamin D pro kg Körpergewicht). Wer schwerer ist benötigt mehr, und wer leichter ist benötigt weniger.

Dies vermeintlich hohe Dosierung ist kein Rechenfehler, sondern lediglich notwendig, um den Vitamin D Spiegel während einer Infektion zu halten. In Indischen Studien wurden typischerweise 60.000 I. E. Vitamin D täglich verabreicht. Nachdem ich die Studienbetreiber der Universitätsklinik Heidelberg Ende 2020 darüber informiert hatte, hieß es »Danke sehr dafür! Dann würden wir zukünftig basierend darauf höher substituieren.«

Es gab aber auch schon Anfang 2020 schon Ärzte, denen bewusst war, dass während einer Infektion massive Mengen von Vitamin D verbraucht werden. Einer davon, den man als heimlichen Helden der Pandemie bezeichnen könnte, hat eine Anleitung veröffentlicht, bei der wahrscheinlich immer noch mehr als 99% aller Ärzte Kopfschmerzen bekommen und etwas von Überdosierung erzählen würden. Wenn aber alle dieser Anleitung gefolgt wären, gäbe es keine 2,5 Millionen Autoimmunerkrankte und nur wenige Tote durch die Pandemie.

Dr. Kersten: »Covid 19 Das können Sie tun!«

In seiner Anleitung empfiehlt Dr. Kersten Erwachsenen tägliche eine Dosis von 80.000 I. E. Vitamin D pro Tag während einer Covid 19 Infektion. Da die Dosierung, wie oben schon erwähnt, gewichtabhängig ist, empfiehlt er für Kinder 500 I. E. pro Kilo Körpergewicht täglich. Weil fast jeder etwas von Überdosierung gelesen hat, aber die Zusammenhänge nicht kennt, gibt es auch ein Kapitel in der Anleitung, das sich mit diesem Thema beschäftigt.

Wenn in zukünftigen Studiendesigns berücksichtigt wird, das es während einer Infektion schnell zu einem Vitamin D Mangel kommen kann, wird sich die vielfach erhöhte Sterblichkeit von Patienten mit Vitamin D Mangel, die in Beobachtungsstudien erfasst wurde, auch kausal beweisen lassen und Anleitungen, wie die von Dr. Kersten, werden dann zur Normalität.

Aber noch verhindert der Tunnelblick, selbst von Medizinern, die eine Vitamin D Supplementation befürworten, Fortschritte in der Forschung. Nachdem ich einem Chefarzt einer Schweizer Klinik viele der oben angegeben Informationen geschickt hatte, und ihn auf das Thema Vitamin D Mangel durch massiven Verbrauch während einer Infektion aufmerksam gemacht hatte, erhielt ich folgende Antwort: »Ich kann vieles was sie schreiben, nachvollziehen. Der von Ihnen postulierte Mechanismus von Vitamin D scheint mir aber etwas zu vereinfacht. Insbesondere auch die Daten zu den Messwerten von Vitamin im Blut …

Ich kann hier die Argumentation nicht weiter ausführen. Aber kurz gefasst ist meine Antwort: die Messung von Vitamin D ist völlig unnötig. Der Wert (ohne Substitution) ist genetisch determiniert. Jede Substitution mit Vitamin D führt zu einer Erhöhung des Vitamin D im ganzen Körper. Die höheren Spiegel sind (seit Jahrzehnten bekannt) mit dem Verlauf von Chronischen Infektionen assoziiert. Auch mit akuten respektive Infektionen.

Die einfache Antwort ist: Jede Substitution hilft etwas, die hochdosierte (zum Beispiel 4.000 bis 5.000 Einheiten am Tag) ist vermutlich erst diejenige, welche dem größten Teil der Bevölkerung einen messbaren Nutzen bringt. Das tönt jetzt sehr vereinfachend, aber jede »public health« Empfehlung muss einfach bleiben.«

Hier steht die 100 jährige Geschichte von Vitamin D Fortschritten in der Forschung im Weg. Es wird gelehrt, das Vitamin D Spiegel eher eine Konstante ist. Die Folge davon ist, dass man gar nicht auf die Idee kommt zu prüfen, ob das bei Infektionen vielleicht anderes ist.

Es ist dabei sehr wahrscheinlich, dass das bei Covid 19 Infektionen erfasste sinken des Vitamin D Spiegels von bis zu 2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag  für alle Infektionen gilt, weil  das Immunsystem jeden Eindringling mit maximaler Kraft bekämpft. Aber dazu fehlten noch viele Messungen.

Weitere Informationen zu Covid 19 und Long Covid unter www.kiwiw.de

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