Ganz gleich, ob man jemanden erst in der zurückliegenden Karnevalssession kennengelernt oder schon lange an seiner Seite hat, mit Blumen lässt sich wunderbar sagen: Ich bin froh, dass es dich gibt! Foto: Anthuriuminfo, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Am 14. Februar 2024 ist Aschermittwoch: Schluss mit lustig, aber auch Liebe total
GPP, 31. Januar 2024
Wussten Sie, dass in diesem Jahr der Valentinstag und der #Aschermittwoch auf einen Tag fallen? Möglich ist das Zusammentreffen, weil der Aschermittwoch, anders als der Valentinstag, nicht an ein festes Datum gebunden ist, sondern immer genau 40 Tage vor Ostern stattfindet. Das Osterfest wiederum ist abhängig von den Gestirnen und wird stets am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert.
Sowohl #Valentinstag als auch Aschermittwoch gehen auf einen christlichen Ursprung zurück, haben heutzutage aber nur noch wenig bis gar nichts mit #Religion zu tun. So erinnert der Valentinstag eigentlich an den Heiligen Valentinus, einen Märtyrer der römisch katholischen Kirche, der im dritten Jahrhundert lebte. Heute wird der 14. Februar 2024 bei uns allerdings in erster Linie als Tag der Verliebten gesehen, an dem man sich mit kleinen Aufmerksamkeiten seine Zuneigung zeigt. Der Aschermittwoch ist für zahlreiche Christen der Beginn der Passions bzw. Fastenzeit. Katholischen Kirchgängern wird ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet, welches die Bereitschaft zu Umkehr und Buße symbolisiert. Landläufig wird der Tag heute jedoch von den Meisten eher als Ende der ausgelassenen Karnevalssession wahrgenommen. »Am Aschermittwoch ist alles vorbei! Von all deinen Küssen darf ich nichts mehr wissen. Wie schön es auch sei, dann ist alles vorbei …«, heißt es in einem alten Schlager.
Bleibt die Frage: Wie gestaltet man in diesem Jahr den besonderen 14. Februar 2024? Den Heiligen gedenken, den Karnevalstagen nachtrauern, mit dem Fasten beginnen oder den Lieblingsmenschen beschenken? Bei der Vielzahl an Möglichkeiten ist sicher für jeden etwas dabei und es muss ja auch nicht unbedingt entweder oder sein. Auch Kombinationen sind durchaus denkbar … allerdings sollte man das Valentinstagspräsent mit Bedacht wählen. Naschereien wie #Schokoherzen oder #Pralinees kommen zu Beginn der Fastenzeit vielleicht nicht überall gut an. Besser sind da die Valentinstagsklassiker schlechthin: Blumen! Ganz gleich, ob man die Person erst in der zurückliegenden Karnevalssession kennengelernt oder schon lange an seiner Seite hat, damit lässt sich wunderbar sagen: Ich bin froh, dass es dich gibt! Die Auswahl bei Floristen ist groß und die Möglichkeiten vielfältig. Jetzt im Februar sind zum Beispiel fröhliche Frühlingsblüher wie #Tulpen ideal. Es gibt sie in unterschiedlichen Farbtönen und mit verschiedenen Blütenformen. Auch Anthurien passen prima zum #Valentinstag, denn bei vielen Sorten sind die auffälligen, farbigen Hochblätter geformt wie Herzen. #Orchideen stehen bei Liebenden ebenfalls hoch im Kurs, denn sie symbolisieren Sehnsucht, Leidenschaft und Hingabe. Überholt ist übrigens die Vorstellung, dass ausschließlich Frauen mit #Blumen beschenkt werden. Auch die meisten Männer freuen sich über ein blühendes Zeichen der Zuneigung! Mehr …