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Der Symphonischer Chor Hamburg präsentiert Glanzstücke der Chormusik in außergewöhnlichem Konzert, 21. April 2024Zoom Button

Foto: Symphonischer Chor Hamburg, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Der Symphonischer Chor Hamburg präsentiert Glanzstücke der Chormusik in außergewöhnlichem Konzert, 21. April 2024

Der Symphonischer #Chor #Hamburg präsentiert Glanzstücke der #Chormusik in außergewöhnlichem Konzert, 21. April 2024

Hamburg, 15. März 2024

Am 21. April 2024 um 19:30 Uhr wird der Symphonische Chor Hamburg zusammen mit der Neuen Philharmonie Hamburg in der geschichtsträchtigen #Laeiszhalle auftreten. Diese Zusammenarbeit verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis, das Musikliebhaber nicht versäumen sollten.

Das Programm umfasst das »Gloria« von Francis Poulenc sowie ergänzende Werke wie »Vieille Prière bouddhique« von Lili Boulanger, »Notre Père« von Frank Martin und den »Lobgesang« von Felix Mendelssohn Bartholdy.

Francis Poulencs »Gloria« zählt zu seinen am häufigsten aufgeführten Werken, und er selbst sah seine Chormusik als besten und authentischsten Ausdruck seiner selbst an.

Lili Boulanger komponierte »Vieille Prière bouddhique« kurz vor ihrem tragischen Tod im Alter von nur 24 Jahren. Ihre kraftvolle Vertonung eines alten buddhistischen Textes gewährt einen bewegenden Einblick in ihre Hoffnung auf Erlösung jenseits des Todes.

Felix Mendelssohns »Lobgesang« erinnert an Beethovens Neunte Sinfonie mit der »Ode an die Freude". Dieses Werk markierte Mendelssohns Durchbruch nach einer Schaffenskrise und wurde ein bedeutender Erfolg beim Publikum.

Frank Martins »Notre Père« ist Teil des Oratoriums »In Terra Pax« und wurde bereits 1944 inmitten des Krieges geschrieben. In diesem betenden Stück steht die Bitte um Vergebung der Sünden im Mittelpunkt.

Mit herausragenden Solisten wie Jasmin Delfs (Sopran), Bogna Bernagiewicz (Sopran) und Ilker Arcayürek (Tenor) verspricht der Abend beeindruckende Darbietungen.

Matthias Janz erklärt: »Pünktlich zum Frühlingsanfang lädt der Symphonische Chor Hamburg zu einem besonderen Konzerterlebnis ein. Mit der Unterstützung der Neuen #Philharmonie #Hamburg und erstklassigen Solisten garantieren wir einen unvergesslichen Abend voller musikalischer Höhepunkte.«

Tickets für das Konzert sind zwischen 15 und 55 Euro online sowie an bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Schüler, Studenten und Bürgergeldempfänger erhalten gegen Vorlage entsprechender Ausweise an der Abendkasse Karten zum halben Preis der jeweiligen Kategorie.

Der Symphonische Chor Hamburg wurde 1886 gegründet und zählt mit etwa 140 aktiven Mitgliedern zu den angesehensten und traditionsreichsten Chören der Stadt. Seit 1985 wird er von Matthias Janz geleitet, einem renommierten Kirchenmusikdirektor und Professor für #Oratorienleitung und Oratoriengestaltung an der #Musikhochschule #Lübeck. Janz wurde für seine kulturellen Verdienste international ausgezeichnet, darunter mit dem Bundesverdienstkreuz, dem Brahmspreis und dem dänischen Danebrogorden.

Unter der Leitung von Janz führt der Chor neben den bekannten Werken der Chorliteratur auch selten aufgeführte Kompositionen wie Schmidts »Das Buch mit sieben Siegeln«, Francks »Les Béatitudes« und Janáčeks »Glagolitische Messe« auf. Das Repertoire umfasst außerdem Werke von Händel, Mendelssohn, Mozart, Schumann, Dvořák, Brahms, Elgar und anderen. Der Chor konzertiert regelmäßig mit namhaften Solisten und Orchestern in der Laeiszhalle sowie in anderen Städten und Ländern.

Ein Höhepunkt war die Aufführung von Händels »Messiah« in voller Länge mit historischen Instrumenten in der Elbphilharmonie im Dezember 2017, was als besondere Auszeichnung für die musikalische Qualität des Chors betrachtet wurde.

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