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Jüdisches Museums Frankfurt, »Denken ohne Geländer« am 10. Juni 2024
Frankfurt am Main, 29. Mai 2024
Die Gesprächsreihe »Denken ohne Geländer« des Jüdischen Museums Frankfurt mit dem Gastgeber Prof. Dr. Michel Friedman geht in die nächste Runde. Am Montag, 10. Juni, 20 Uhr, ist Prof. Dr. Carlo #Masala, Professor für Internationale Politik an der Fakultät für Staatswissenschaften und Sozialwissenschaften der Universität der #Bundeswehr #München, zu Gast. Das Thema des Gesprächs, das in der eigens dafür geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger stattfindet, lautet an diesem Abend: Krieg.
Der Politikwissenschaftler Carlo Masala war unter anderem im #NATO Defense College in Rom als Deputy Director in der dortigen Forschungsabteilung tätig. 2007 erhielt er den Ruf auf die Professur für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München. Seit Januar 2024 ist Masala Direktor des Center for Intelligence and Security Studies (CISS) an der Universität der Bundeswehr München. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Internationale Beziehungen (ZIB) und der Zeitschrift für Strategische Analysen (ZfSA). Außerdem ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, ständiger Sachverständiger in der Enquete Kommission des Deutschen Bundestags zum Afghanistaneinsatz sowie Mitglied des Kuratoriums »Wissenschaftsjahr 2024« beim Bundesministerium für Forschung und Bildung. Im Mai 2024 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Sektion II: Rechtswissenschaften, Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. Die neueste Veröffentlichung Masalas ist Anfang des Jahres erschienen: »Warum die Welt keinen #Frieden findet« in der 2. Auflage im #Brandstätter #Verlag.
Eintrittskarten sind online (Stichwort »Denken ohne Geländer«) erhältlich. Das Gespräch wird zudem live auf der Facebook Seite des Jüdischen Museums sowie via »YouTube« gestreamt.