Ein Mauersegler an einem Nistkasten: Die Ausstellung »Mehr Platz für Spatz & Co.« im Haus der Nachhaltigkeit an der Hammer Straße gibt Einblicke in die Welt der Gebäudebrüter. Foto: Klaus Roggel, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Mehr #Platz für #Spatz & Co.: Ausstellung im Haus der #Nachhaltigkeit #Münster
Münster, 4. Juli 2024
Städte sind nicht nur Lebensraum für Menschen. Die Gebäude bieten auch Lebensraum für heimische Tiere wie Mauersegler, #Haussperling oder viele Fledermausarten, der allerdings zunehmend verloren geht. Die Wanderausstellung »Mehr Platz für Spatz & Co.« im Haus der Nachhaltigkeit an der Hammer Straße stellt seit Dienstag, 2. Juli 2024, verschiedene Gebäudebrüter vor und klärt über ihre Gefährdung durch die notwendige energetische Sanierung von Altbauten auf. Gleichzeitig informiert sie über mögliche Schutzmaßnahmen und bietet konkrete Unterstützung für eine tierfreundliche Gestaltung des eigenen Wohnumfeldes.
Fragen rund um den Schutz von Gebäudebrütern
Am 10. Juli und am 23. August 2024 steht Aline Förster, #Ornithologin bei der #NABU Naturschutzstation Münsterland, im Rahmen der Ausstellung jeweils von 14 bis 18 Uhr für Fragen rund um den Schutz von Gebäudebrütern zur Verfügung. Die NABU Expertin erklärt Besucherinnen und Besucher unter anderem, wie jeder Mensch einen Beitrag zum Erhalt dieser Arten leisten kann.
Bildvortrag
Am Dienstag, 16. Juli 2024, lädt die NABU Naturschutzstation zu einem zweistündigen Bildvortrag »Wo bleibt noch Platz für Mauersegler, Schwalbe und Spatz?« ein. Die Ornithologin Aline Förster informiert ab 19 Uhr über typische Gebäudebrüter in Münster und zeigt Möglichkeiten auf, diese am Haus zu unterstützen.
Öffnungszeiten
Die von der Natur und Umweltschutz Akademie #NRW und der Biologischen Station Hagen koordinierte Ausstellung läuft bis zum 30. August dieses Jahres. Es gelten die regulären Öffnungszeiten. Während der Betriebsferien des Hauses der Nachhaltigkeit vom 22. Juli bis 4. August bleibt die Ausstellung im Schaufenster sichtbar.
