AIV: Symposium »Große Straßen für morgen: Berlin nach der Mobilitätswende, Klimawende und Energiewende« am 6. September 2024 im Rahmen der Freiluft Ausstellung »immer modern!«Zoom Button

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AIV: Symposium »Große Straßen für morgen: Berlin nach der Mobilitätswende, Klimawende und Energiewende« am 6. September 2024 im Rahmen der Freiluft Ausstellung »immer modern!«

AIV: Symposium »Große Straßen für morgen: Berlin nach der Mobilitätswende, Klimawende und Energiewende« am 6. September 2024 im Rahmen der Freiluft Ausstellung »immer modern!«

  • Mit dabei: Volker Wissing (Bundesverkehrsminister) und Hendrik Falk (BVG Chef) sowie Teams von 10 Architektur und Ingenieurbüros

Berlin, 26. August 2024

Aus Anlass seines 200. Geburtstags realisiert der Architekten und Ingenieurverein zu Berlin Brandenburg (AIV) gemeinsam mit Partnern vom 5. September bis zum 30. November 2024 die Freiluft Ausstellung Unter den Linden und begleitenden Veranstaltungen »immer modern! Berlin und seine Straßen. 200 Jahre Architektur, Städtebau und Ingenieurbau für Berlin«. Schirmherr von »immer modern!« ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner.

Nach dem ersten Symposium am 5. September 2024 zum Thema »Große Straßen von heute: wie der Umbau gelingen kann« veranstaltet der AIV eine zweite Konferenz zu den in der Ausstellung gezeigten »Großen Straßen für morgen« und zu Fragen der zukünftigen Mobilität. Anmeldungen für die Veranstaltung »Große Straßen für morgen: Berlin nach der #Mobilitätswende, #Klimawende und #Energiewende« sind für alle online möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. In »Große Straßen von morgen« zeigen 10 Architekturbüros auf dem Mittelstreifen des Boulevards Unter den Linden beispielhaft das Veränderungspotenzial von 10 Hauptstraßen Berlins und der benachbarten Landeshauptstadt Potsdam. Dafür haben die Büros die Straßen untersucht und Vorschläge für eine Umgestaltung gemacht. 

Symposium »Große Straßen für morgen: Berlin nach der Mobilitätswende, Klimawend  und Energiewende«

Kaum ein Thema wird heute so polarisierend diskutiert wie das der Mobilität in den Städten. Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels und des notwendigen Abschieds von der autogerechten Stadt ergeben sich große Chancen für eine Umverteilung des Verkehrs und eine Revitalisierung der Stadträume von morgen. Auch wenn man die Zukunft der nächsten Jahrzehnte nicht vorherbestimmen kann, so zeichnen sich doch schon heute verkehrliche, häufig digital getriebene Innovationen und Trends ab, die unumkehrbar erscheinen: E Mobilität, autonome Verkehre, emissionsfreie Stadtlogistik, das Leitbild der 15 Minuten Stadt, gemeinsam genutzte Fahrräder, Autos, Roller und Scooter sowie mehr #ÖPNV und #Fahrradverkehr. Drei Experten stellen verkehrliche Zukunftskonzepte vor und skizzieren das, was wir heute schon über die #Mobilität und den #Städtebau von morgen wissen können.

Freitag, 6. September 2024, 14.30 bis 21 Uhr, Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin, 14.30 bis 16 Uhr Impulsvorträge und Diskussion, Berlin nach der Mobilitätswende, Klimawende und Energiewende mit Volker Wissing (MDB und Bundesminister für #Digitales und #Verkehr), Henrik Falk (Vorstandsvorsitzender der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG), N. N., Mobilitätsexperte

Präsentationen und Diskussion, »Große Straßen für morgen: Vorschläge für den Umbau der Metropole«

Wir alle wissen es eigentlich: Wir müssen die autogerechte Stadt in eine bessere Zukunft führen – nur wie, darüber gibt es notwendigerweise und unvermeidlich gesellschaftlichen Streit. Wie sieht ein sozial und wirtschaftsverträglicher Umbau aus, der auch angemessen auf die unerbittlichen Erfordernisse des Klimawandels antwortet? Im Grundsatz ist klar: Die Verkehrswende wird sich nicht in den Nebenstraßen entscheiden, sondern in den Hauptstraßen, und dort nicht durch eine radikale Revolution, sondern durch eine schrittweise realisierte neue Balance. Ziel ist mehr lebendige Stadt durch weniger autogerechte Stadt: Attraktiver Umbau wie Neubau von Gebäuden, attraktive Nutzungen, attraktive öffentliche Räume! Die Hauptstraßen müssen wieder Lebensadern der Stadt und ihrer Quartiere werden, und sie müssen sorgfältig gestaltet werden. Wir brauchen eine konstruktive Debatte um den uns bevorstehenden Veränderungsprozess, doch dabei sollte es nicht bleiben: Deshalb werden in der Ausstellung »immer modern! Berlin und seine Straßen« konkrete Vorschläge gezeigt. Denn nichts macht mehr Mut zur Veränderung als gute Beispiele. Zehn Hauptstraßen – fünf im ehemaligen Ost , fünf im ehemaligen Westteil der Metropole, vier innerhalb, sechs außerhalb des S Bahn Rings, eine davon in Potsdam – werden weitergedacht im Sinne städtebaulicher Entwürfe, die über Fragen der Verkehrsplanung hinausreichen und nicht nur freiraumplanerische, sondern, wo sinnvoll und möglich, auch hochbauliche Entwicklungsperspektiven aufzeigen. 

Freitag, 6. September 2024, 16.30 bis 21 Uhr

Anmeldungen für beide Veranstaltungen

 
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