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Initiative Kölner Jazz Haus, Stadtgarten/JAKI, ausgewählte Veranstaltungen im Oktober 2024

#Initiative #Kölner #Jazz Haus, #Stadtgarten/JAKI, ausgewählte Veranstaltungen im Oktober 2024

Köln, 30. August 2024

Kakuhan: Koshiro Hino & Yuki Nakagawa

  • Electronic, Experimental

Kakuhan ist das Duo Projekt der beiden japanischen Musiker Koshiro Hino und Yuki Nakagawa. Hino ist bekannt für sein Soloprojekt als YPY und als führendes Mitglied der 5 köpfigen Band »goat« (#Japan) sowie für die Leitung der Plattenlabels NAKID und Birdfriend. Nakagawa hingegen hat seine Karriere und seinen Ruf durch Improvisationsauftritte, Bühnenmusik und die Leitung mehrerer Bands aufgebaut. Er hat an fast allen wichtigen Kompositionen von Hino mitgewirkt, wie zum Beispiel an seinem Theaterstück »Geist« (2018) und »Virginal Variations« (2016).

Während die beiden bereits bei vielen Gelegenheiten miteinander zusammengearbeitet haben, entstand Kakuhan aus einer spontanen Duo Aufnahme, die ohne besondere Absichten entstand. Das Wort #Kakuhan bedeutet im Japanischen so viel wie »Verrühren« verschiedener Elemente. Es beschreibt die musikalische Herangehensweise des Duos, das die Grenzen zwischen »Elektronik/Saiteninstrumente«, »zeitgenössische/Clubmusik« und »#Komposition/Improvisation« durcheinanderbringt. Die Verschmelzung von elektronischen und akustischen Instrumenten, die #Digitalisierung von Instrumentalklängen und die Neuinterpretation von digitalisierten Klängen wurden im Bereich der experimentellen und zeitgenössischen Musik bereits mehrfach versucht, aber was wir von Kakuhan hören, hat das Potenzial, diese Grenzen in einem bisher nicht erreichten Ausmaß zu verändern.

  • Yuki Nakagawa, Cello
  • Koshiro Hino, Electronics

2. Oktober 2024, 20 Uhr, Vorverkauf 18 Euro, ermäßigt 10 Euro, Abendkasse 22 Euro, ermäßigt 12 Euro

Elias Stemeseder & Thomas Morgan, Jazz

Elias Stemeseder, Pianist, Tasteninstrumentalist, Elektronikmusiker und Komponist, spielt aktiv auf akustischemKlavier, Cembalo, Synthesizern und Samplern. Zu seinen aktuellen Projekten gehören die elektroakustische Gruppe Stemeseder Lillinger, Neon Dilemma, Wrens sowie kollaborative Duos mit dem Trompeter Peter Evans und dem Tasteninstrumentalisten Georg Vogel. Stemeseder war im September 2022 Artist in Residence bei The Stone NYC und ist der Gewinner des Deutschen Jazzpreises 2023 in der Kategorie Pianist/Keyboarder des Jahres. Thomas Morgan ist ein New Yorker Jazz Bassist, Mitglied in Bands von Craig Taborn, Jakob Bro, Giovanni Guidi, Dan Weiss und Jacob Sacks. 2010 trafen die beiden zum ersten Mal aufeinander. Im darauffolgenden Jahrzehnt spielten sie zahlreiche Konzerte zusammen ihr Duo Programm präsentiert Stücke aus 5 Jahrhunderten in farbenreichen Neuinterpretationen und kammermusikalischer Intimität.

  • Elias Stemeseder, Piano
  • Thomas Morgan, Double Bass, Cello

6. Oktober 2024, 18 Uhr, Vorverkauf 22 Euro, ermäßigt 12 Euro, Abendkasse 25 Euro, ermäßigt 15 Euro 

Janning Trumann New York Quartet,Jazz

Unter den Jazzstädten ist New York noch immer unangefochten. Eine Stadt, wo sich spieltechnischer Schliff einbrennt und besonders für junge Musiker zu Erfahrung wird, zum integralen Bestandteil ihrer musikalischen Imagination. Bis in die Gegenwart hält auch der Kölner Posaunist und Komponist Janning Trumann, Preisträger des Deutschen Jazzpreises 2024, ein Ensemble aufrecht, das ihn mit seiner Zeit in New York verbindet, und das mit Entschlossenheit neue Wege zu beschreitet. So hat Trumann in der aktuellen Ausgabe seines New York Quartetts die Statik neben dem Bass von Drew Gress und dem impulsiven Schlagzeugspiel von Jochen Rueckert neu definiert und die aufstrebende Saxophonistin Caroline Davis mit dazu geholt. Die Abwesenheit eines Harmonieinstruments unterstreicht das Gleichgewicht zwischen den einzelnen Instrumentalstimmen und erfordert eine zugleich offenere und filigranere Form des Zusammenspiels, in der die vier Protagonisten sehr konzentriert aufeinander reagieren müssen. Mal agieren Saxophon und Posaune in improvisierter Zweistimmigkeit, mal führen sie ihre Stimmen als Kanon oder treten einzeln aus der Gruppeninteraktion heraus und öffnen den Raum, um die denkbaren Permutationen der Einzelstimmen durchzuspielen, dann wieder agieren Bass und Schlagzeug in eng koordinierter Dynamik oder kräuseln mit ihren Impulsen die Oberfläche des gemeinsamen Spiels.

  • Caroline Davis, Saxophone
  • Drew Gress, Bass
  • Jochen Rückert, Drums
  • Janning Trumann, Trombone

7. Oktober 2024 20 Uhr, Vorverkauf 22 Euro, ermäßigt 12 Euro, Abendkasse 25 Euro, ermäßigt 15 Euro 

Jacob Young Trio, Jazz

Auf seinem 4. Album für ECM »Eventually« präsentiert sich der norwegische Gitarrist und Komponist Jacob Young nicht nur zum ersten Mal im Trio Format, sondern gewährt darüber hinaus auch einen tieferen Einblick in die Bandbreite seiner kompositorischen Palette. Er lotet hier eine Vielzahl von Rhythmen, Stimmungen und Stilen aus, die allesamt durch sein untrügliches melodisches Gespür miteinander verbunden sind. Zeitgenössischer #Jazz voller unaufdringlicher Überraschungen und Kontraste, bei dem die Qualität der Kompositionen der eindrucksvollen Kraft der Band entspricht. Dies sind live Bassist Mats Eilertsen und Schlagzeugerin Veslemøy Narvesen. Jacob Young führt seit 2017 auch das Plattenlabel Oslo Session Recordings und hat als Sideman für namhafte Künstler wie Manu Katche, Karin Krog und Bendik Hofseth getourt und Alben aufgenommen. Mats Eilertsen leitet als international bekannter Bassist neben zahlreichen Kollaborationen auch eigene Bands, darunter das »Sky Dive Trio« sowie das »Mats Eilertsen Trio«. 2019 erhielt sein Klaviertrio den norwegischen Spellemannspris (Spellemann Award) für das Album »And Then Comes The Night«. Veslemøy Narvesen ist ein bemerkenswertes norwegisches Nachwuchstalent, das bereits in jungen Jahren als gefragte und anerkannte Schlagzeugerin gilt. Sie wurde 2021 mit dem Kongle Trio als »Young Jazz Musicians of the Year« ausgezeichnet.

  • Jacob Young, Guitar
  • Mats Eilertsen, Double Bass
  • Veslemøy Narvesen, Drums

9. Oktober 2024, 20 Uhr, Vorverkauf 22 Euro, ermäßigt 12 Euro, Abendkasse 25 Euro, ermäßigt 15 Euro 

Vollmaier: Kind of Laibach, Igor Lumpert »Innertextures«, Jazz

Der slowenische Pianist Sašo Vollmaier ist vor allem für seine kühnen Soloprojekte bekannt. Das vielleicht kühnste ist »#Vollmaier: Kind of Laibach«, der #Musik der slowenischen #Avantgarde #Post #Punk Band gewidmet. Gewidmet? Mehr als das: Man stelle sich vor, wie es wäre, aus dem »industriellen« monolithischen Laibach Klanggebilde einen Klavierklassiker herauszuarbeiten. Vollmaier stellt sich dieser Herausforderung nicht, wie man vermuten könnte, durch Vorbereitung oder elektronische Eingriffe, sondern indem er sich von den Klaviervirtuosen Glenn #Gould und Vladimir #Horowitz sowie von einem seiner Professoren (früher ebenfalls Mitglied der Laibach Band) Aci Bertoncelj inspirieren lässt. Er bleibt der Originalmusik treu, indem er die extremen Grenzen des Interpreten und des Instruments austestet. Der Leiter und Komponist des zeitgenössischen slowenischen Ensembles Innertextures, Saxophonist Igor Lumpert, verwebt in der kraftvollen, eklektischen Musik von Innertextures musikalische, persönliche und interkulturelle Erfahrungen. Die Kompositionen sind geprägt durch komplexe rhythmische Muster, vertrackte Melodien und Improvisationen, die Barrieren durchbrechen und Brücken bauen. Die Gruppe lässt sich von verschiedenen Quellen inspirieren, darunter klassische Musik, osteuropäische Volksmusik, Rhythmen und Muster aus der afroamerikanischen Kultur sowie Kammermusik und zeitgenössischer Jazz.

  • Sašo Vollmaier, Solo Piano
  • Igor Lumpert, Tenor Sax, Compositions
  • Greg Ward, Alto Sax
  • Masa Kamaguchi, Double Bass
  • Matheus Jardim, Drums

10. Oktober 2024, 20 Uhr, Vorverkauf 22 Euro, ermäßigt 12 Euro, Abendkasse 25 Euro, ermäßigt 15 Euro 

Arcanum with Henriksen, Seim, Jormin & Ounaskari, Jazz, Improvisation

Die faszinierende nordische Band Arcanum formierte sich im Frühjahr 2023 und setzt sich aus vier herausragenden norwegischen Künstlern zusammen: Markku Ounaskari am Schlagzeug, Arve Henriksen an der Trompete, Trygve Seim am Saxophon und Anders Jormin am Bass. Obwohl sie in den vergangenen 2 Jahrzehnten bereits in verschiedenen Formationen zusammengespielt haben, erleben wir nun erstmals die geballte Kreativität und Spielfreude dieser vier Musiker in einem Quartett.

Die Band erkundet Originalkompositionen aller Mitglieder, wobei ein besonderer Fokus auf freien und erzählerischen Improvisationen liegt. Jeder Abend mit diesen virtuosen Improvisationskünstlern ist eine Reise ins Unbekannte, sowohl für die Zuhörer als auch für die Musiker selbst. Alle Mitglieder des Quartetts sind durch ihre zahlreichen Aufnahmen bei ECM in den vergangenen 15 bis 25 Jahren bestens bekannt. Als ECM Produzent Manfred Eicher von der Existenz dieser neuen Band erfuhr, war er sofort begeistert und entschloss, sie ins Studio zu holen.

  • Markku Ounaskari, Drums
  • Trygve Seim, Saxophone
  • Arve Henriksen, Trumpet
  • Anders Jormin, Bass

12. Oktober 2024, 20 Uhr, Vorverkauf 28 Euro, ermäßigt 16 Euro, Abendkasse 32 Euro, ermäßigt 18 Euro 

Fred Frith 75 Festival, Jazz, Improvisation

Der Multiinstrumentalist, Komponist und Improvisator Fred Frith feiert in 2024 seinen 75. Geburtstag. Grund genug für uns, ihn zu einer Residenz nach Köln einzuladen. Für die beiden Konzertabende hat Fred Frith ein besonderes Programm zusammengestellt aus zumeist exklusiven Projekten mit (inter)nationalen neuen und alten Weggefährten, in intimer Duo Besetzung bis zum Large Ensemble. Fred Frith ist vor allem als Pionier der elektrischen Gitarre und als Improvisator, Songschreiber und Komponist für Film, Tanz und Theater international hoch angesehen. Im Laufe seiner langen Karriere trat Fred Frith immer wieder mit verschiedenen Projekten im Stadtgarten auf und gehört damit zu den Künstlern, die eine lange Verbundenheit mit dem Haus aufweisen.

Fred Frith macht seit mehr als 50 Jahren »Noise« in der einen oder anderen Form. Bestens bekannt als wegweisender E Gitarrist, Improvisator und Songschreiber, wurden seine Kompositionen von unterschiedlichsten Ensembles wie dem Arditti Quartet und dem #BBC #Scottish #Symphony #Orchestra bis hin zum Sleepytime Gorilla Museum und dem #Glasgow Improvisers’ Orchester aufgeführt. Mit Bands wie Art Bears, Massacre, Skeleton Crew, dem Fred Frith Guitar Quartet, Cosa Brava und dem FF Trio ist er seinen Wurzeln in der Rock und Folkmusik treu geblieben und hat sich gleichzeitig in viele andere Richtungen entwickelt. Zu seinen Filmmusiken gehören die angesehenen Dokumentarfilme Rivers and Tides, Touch the Sound und Leaning into the Wind unter der Regie von Thomas Riedelsheimer sowie der preisgekrönte (und Oscar nominierte) Last Day of Freedom von Nomi Talisman und Dee Hibbert Jones. Fred Frith ist das Thema von Nicolas Humberts und Werner Penzels viel gelobtem Film Step Across the Border, der von den Cahiers du Cinéma als einer der hundert einflussreichsten Filme des 20. Jahrhunderts bezeichnet wird.

Festivalprogramm

  • Montag, 14. Oktober 2024, Eintritt frei, Artist Talk und #Film »Step Across the Border«, 20 Uhr Fred Frith im Gespräch mit Ilka Geyer, 20.30 Uhr »Step across the border« (Film Screening)
  • Dienstag, 15. Oktober 2024, Vorverkauf 25 Euro, ermäßigt 15 Euro, Abendkasse 30 Euro, ermäßigt 18 Euro, 20 Uhr Trio: Fred Frith with Tim Hodgkinson & Paul Lytton, 20.50 Uhr Quartet: Fred Frith with Gabby Fluke Mogul, Mariá Portugal & Susana Santos Silva, 21.45 Uhr Life Only: Fred Frith w/ Dimos Vryzas & Diego Aguirre DAZ
  • Mittwoch, 16. Oktober 2024, Vorverkauf 25 Euro, ermäßigt 15 Euro, Abendkasse 30 Euro, ermäßigt 18 Euro, 20 Uhr Duo: Fred Frith with Paula Sanchez, 21 Uhr Large Ensemble: Fred Frith with Tim Hodgkinson, Lotte Anker, Gabby Fluke Mogul, Paula Sanchez & Susana Santos Silva

»Night of Surprise« 2024, Experimental, Ambient, Noise, Electronic, Jazz

Präsentiert von Reconstructing Song, Sounds Wrong Feels Right, SPA Recordings & Cologne Sessions 10 Jahre Night of Surprise Luft holen. Zwischenräume ausloten. Perspektiven wechseln. Wurzeln freilegen. Experimentelle Nischen. Radikale Grenzgänge. Feine Poesie. Eine abenteuerliche Reise in traditionelle Experimente, hyper zeitgenössische Strömungen, transdisziplinäre Performances und verblüffende Musik aus der ganzen Welt.

Noch nie wurde eine solche Fülle von experimentierfreudiger und eigensinniger Musik produziert wie heute. Seit nunmehr 10 Jahren bringt die »Night of Surprise« das »abenteuerlichste Musikfestival Kölns« diesen Wildwuchs von großen und kleinen Experimenten, tief wurzelnden Traditionen und flüchtigen Phänomenen der digitalen Sphäre, Querköpfen und konsequent dem Fortschritt Verpflichteten in einer atemberaubend vielstimmigen Nacht auf die #Bühnen des #Stadtgartens #Köln.

Lineup

»aya«, Biliana Vouchkova, Drone Operator feat. Virginia Genta, Glossa, Gordan, »k3 : 6k presents kollektiv: koeln«, Kidambi/Colon/ Easter, Jannis Carbotta, Julien Desprez »ARC«, luxxuryproblems, Matt Nelson, Slikback, Sourdure, Wrens & more

19. Oktober 2024, 19 Uhr, Eintritt frei

Erik Friedlander’s The Throw, Jazz

Der Cellist Erik Friedlander erforscht in dem neuen Album »Dirty Boxing« die poetische Kraft der Mixed #Martial #Arts. Es ist ein fesselndes Erlebnis, das die unerwarteten Parallelen zwischen der disziplinierten Kunstfertigkeit der Musik und dem strategischen Kampf der Mixed Martial Arts erforscht. Friedlander und seine Bandkollegen liefern kraftvolle Darbietungen, die Intensität, Anmut und einen Hauch von Kampfgeist miteinander verweben und so einen Sound schaffen, der einen garantiert fassungslos und ein wenig k.o. zurücklässt. Hier kollidiert musikalische Eleganz mit trockenem Wortsinn. Die emotionale Tiefe dieses Programms ist ein Beweis für die Kraft der Kreativität und die unerforschten Verbindungen zwischen Musik und der Körperlichkeit des Kampfsports. Es ist Musik, die nicht nur die Normen in Frage stellt, sondern auch die Schönheit der Kombination unterschiedlicher Welten feiert.

Die Mitglieder von The Throw sind allesamt angesehene Musiker in der Downtown Szene. Der Pianist Uri Caine ist bekannt als Bandleader und meisterhafte Bearbeitungen klassischer Kompositionen. Er spielte mit Musikern wie Dave Douglas, Arto Lindsay und John Zorn. Bassist Mark Helias ist mit den Originalmitgliedern von Ornette Colemans Band aufgetreten, zusammen mit vielen Musikern, die mit der AACM verbunden sind, und hat zudem 6 Soloalben veröffentlicht. Schlagzeuger Ches Smith arbeitete mit einer Vielzahl von Künstlern zusammen, darunter Fred Frith, The Secret Chiefs und die Rockband Xiu Xiu. Er schreibt für kleine und große Jazz Ensembles und hat Alben mit Solo Perkussion unter eigenem Namen veröffentlicht.

  • Uri Caine, Piano
  • Mark Helias, Bass
  • Ches Smith, Drums
  • Erik Friedlander, Cello

29. Oktober 2024, 20 Uhr, Vorverkauf 28 Euro, ermäßigt 16 Euro, Abendkasse 32 Euro, ermäßigt 18 Euro

Pablo Held Trio feat. Nelson Veras, Jazz

Das Pablo Held Trio ist derzeit eine der lebendigsten Formationen des europäischen Jazz. Das Risiko radikaler Spontaneität verleiht dem Trio seit Jahren Flügel, so dass es zum Modell einer Ästhetik geworden ist, welche man nur bei wenigen Künstlern findet. Die Kohäsion des Pablo Held Trios beruht auf Freundschaft und auf dem schöpferischen Willen, beständig Neuland zu betreten. Das künstlerische Gewicht und die Eigenständigkeit der 3 Kölner Musiker ist ein Anziehungspunkt für einen wachsenden Kreis kongenialer Musiker des europäischen und amerikanischen Kontinents, die das Trio häufig erweitern. So auch in der bereits legendären Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Gitarristen Nelson Veras, der sich in das Triogeflecht mühelos einwebt und durch sein feines Spiel weiter veredelt.

  • Pablo Held, Piano
  • Robert Landfermann, Bass
  • Jonas Burgwinkel, Drums
  • Nelson Veras, Guitar

30. Oktober 2024, 20 Uhr, Vorverkauf 22 Euro, ermäßigt 12 Euro, Abendkasse 25 Euro, ermäßigt 15 Euro

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