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Matthias Trepper: das politische Kochduell im Restaurant »Gütsel« zur Bürgermeisterwahl am 17. November 2024Gütersloh,
7. Oktober 2024
Am Montag, 7. Oktober 2024, war es soweit: der Gütersloher #Bürgermeisterkandidat Matthias #Trepper trat zum politischen #Kochduell mit dem Gütersloher Gastronomen Andreas Kerkhoff im Restaurant »Gütsel« an. Die Hauptaufgabe des neuen Bürgermeisters wird es sein, die Stadtgesellschaft wieder zusammenzubringen. Beim Kochduell kamen eine herbstliche Kürbissuppe und das beliebte »Krüstchen« auf den Tisch, um Leib und Seele zusammenzuhalten.
Restaurant »Gütsel«
Das #Restaurant »#Gütsel« an der Neuenkirchener Straße gehört zum #Ringhotel #Appelbaum. In der modernen Küche hat Fabian Obst, ehemals im Gütersloher Brauhaus tätig, das Ruder übernommen. Beim Kochduell mit dem Bürgermeisterkandidaten hat sich jedoch Andreas Kerkhoff selbst an den Herd gestellt und zusammen mit Matthias Trepper zwei leckere Gütersloher Gerichte gekocht. Zunächst wurde geschnippelt, paniert, gekocht und gebraten – dann genossen.
Politische Beilage
Auf den Tisch kam ebenso Politisches. Trepper plädiert für eine Anpassung der #Stadtverordnung in Bezug auf die #Gastronomie. Es muss vornehmlich darum gehen, die Gütsler Gastronomen zu unterstützen, und nicht darum, sie unnötig und undifferenziert zu reglementieren. Die Mehrwertsteuer liegt zwar in der Hand des Bundes, der Gewerbesteuerhebesatz aber nicht. Angesichts der Finanzlage kommt die Stadt – so der Finanzprofi Trepper – freilich nicht herum. Der erfahrene Sparkassenbanker und Kerkhoff sprachen eine Sprache: »Seinerzeit wurden wir um Unterstützung des Controllings der Weberei gebeten«, so der Appelbaum und »Gütsel« Wirt. Der »Bürgerkiez« muss, so Trepper, womöglich zwecks Sanierung für einen gewissen Zeitraum geschlossen werden, und wird dann eventuell anlassbezogen bespielt.
Treppers Wahlprogramm
Matthias Trepper ist in Gütersloh verwurzelt und weiß, wovon er spricht; er kennt sich in Gütsel aus, kennt die Gütsler, und sie kennen ihn. Unter dem Motto »Brücken bauen. Verbinden. Vernetzen.« stehen die Themen Kultur, Sport, Planung, Wohnungsbau, Finanzen, Engagement im Wahlprogramm: »Ich möchte Brücken bauen. Für das Beste unserer Stadt müssen wir wieder zusammenkommen und gemeinsam gestalten. Ich möchte Menschen miteinander in Verbindung bringen. #Wirtschaft und #Handel, Vereine und Organisationen, #Politik und Verwaltung, Bürger – zusammen können wir mehr erreichen. Und ich möchte das Netzwerk des Zusammenlebens in unserer Stadt stärken. Angebote für Familien, #Kultur und #Sport sind wichtige Bausteine, die unsere Stadt l(i)ebenswert machen.«
Echt ostwestfälisch
Gütersloh ist eine lebendige, lebenslustige Stadt, ohne dabei hektisch zu sein. Wir leben hier zwar in einer Großstadt und sind stolz auf die Möglichkeiten, die Gütersloh bietet, seien es die Veranstaltungen, das kulturelle Angebot, die Kinos, die #Bibliothek, das Gastronomieangebot, oder, oder, oder. Gleichzeitig genießen wir die idyllischen und beschaulichen Seiten der ländlich geprägten Kreisstadt Gütersloh mit Ausflugszielen im Grünen. Das prägt das besondere Gütersloher Lebensgefühl, wie es das #Stadtmuseum aufs Tapet brachte: »Im Spannungsfeld zwischen #Kaff und #Kosmos«.
Weltstadt Gütersloh
Die Kochduellanten waren sich darüber einig, dass Gütsel nicht nur für Bertelsmann und Miele bekannt sein soll. Vor allem die Präsentation des Tourismus ist ausbaufähig, weiß Kerkhoff, der Gäste aus ganz Deutschland beherbergt, und sich aktiv am Veranstaltungsgeschehen beteiligt. Im Restaurant »Gütsel« spiegeln sich diese Ambitionen nicht nur kulinarisch wider. #Kürbissuppe und »#Krüstchen« können Interessierte nachkochen oder an der Neuenkirchener Straße à la carte bestellen.