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Ich glaub’ hier spukt’s: Reiseziele für Gruselfans
München, 17. Oktober 2024
#Halloween ist für Gruselfans der wichtigste Tag im Jahr. Für sie ist nichts schöner als ein leichter Schauder, der über den Rücken läuft. Doch reicht den eingefleischten Halloween Fans die x te Wiederholung ihres Lieblingshorrorfilms wirklich, um noch eine ordentliche Gänsehaut hervorzurufen? Vermutlich nicht. Daher hat sich die weltweit führende Reisesuchmaschine #KAYAK auf die Suche nach Orten gemacht, die auch bei den hartgesottensten Freunden von Horrorstreifen die Haare zu Berge stehen lassen.
Eine Auswahl von 5 Orten, an denen besonders häufig über Geistersichtungen berichtet wird
The #Stanley #Hotel, #Colorado (USA): Das Hotel hat Stephen King zu seinem berühmten #Roman »The Shining« inspiriert. Gäste berichten regelmäßig davon, dass sie Pianomusik hören oder Erscheinungen hatten. Das Haus wird auch heute noch als Hotel geführt. Besonders mutige Gruselfans können dort übernachten.
#Tower of #London, London (England): Nicht nur London Urlauber und Fans der britischen Monarchie kommen hier auf ihre Kosten – immerhin wird ein Teil der Kronjuwelen dort ausgestellt. Es wird auch immer wieder von Geistererscheinungen berichtet. Unter anderem soll der Geist von Anne Boleyn, der zweiten Ehefrau von König Heinrich VIII., dort sein Unwesen treiben. Heinrich ließ sie enthaupten, nachdem sie bei ihm in Ungnade gefallen ist. Die beste Reisezeit für London ist laut #KAYAKs Tool Die beste Reisezeit der Oktober: Ideal um sich zu gruseln.
#Edinburgh #Castle, Edinburgh (#Schottland): Das Edinburgh Castle ist nicht nur eines der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands, sondern soll auch ein Ort mit besonders häufigen Geistersichtungen sein. Verschiedene Gespenster sollen das Schloss unsicher machen. Das ist auch kaum verwunderlich. Zu seiner langen Geschichte gehören auch etliche Todesfälle – der nicht ganz natürlichen Art und Weise. Die berühmteste geisterhafte Bewohnerin soll die graue Lady sein. Dabei soll es sich entweder um Janet Douglas oder Marie de Guise handeln, die beide im 16. Jahrhundert ihr Leben im Schloss verloren.
Insel #Poveglia, #Venedig (#Italien): Poveglia ist eine Insel knapp fünf Kilometer südlich von Venedig mit bewegter Geschichte. Während der Pest diente die Insel als Begräbnisstätte für die Pestopfer. Im 18. Jahrhundert wurden Menschen mit ansteckenden Krankheiten wie Cholera oder Tuberkulose auf die Insel verbannt. Im Jahr 1920 eröffnete dann eine Einrichtung für psychisch Kranke auf Poveglia. Bis heute sollen die Geister der Verstorbenen dort ihr Unwesen treiben. Oft wird Poveglia deshalb auch als Geisterinsel bezeichnet.
#Eastern #State #Penitentiary, #Philadelphia (#USA): Das Eastern State Penitentiary war eines der gefürchtetsten Gefängnisse in den USA. 1892 eröffnet wurden hier nur größten Schwerverbrecher eingesperrt. Glaubt man Erzählungen von Augenzeugen, haben manche Insassen das Gefängnis nie verlassen, sondern machen bis heute als Geister das ehemalige Hochsicherheitsgefängnis unsicher. Selbst Al Capone, der berühmteste Insasse der Strafvollzugsanstalt, soll während seiner Haft von einem Gespenst verfolgt worden sein. Wer selber nach Gespenstern Ausschau halten will, kann dies tun. Seit 1990 ist das Gefängnis ein Museum. Anreise von Deutschland aus ist am einfachsten über den Philadelphia International Airport möglich.
Sollten Geistergeschichten für den gebührenden Gruselfaktor nicht ausreichen: Einen Horrorspaß der ganz besonderen Sorte, lässt sich in #San #Diego erleben. Im McKamey Manor erhält jeder, der eine Horrornacht durchsteht, 20.000 Dollar. Allerdings hat bislang noch niemand eine Nacht durchgehalten.
Wer jetzt doch kalte Füße bekommt und seinen Urlaub lieber gruselfrei verbringt, findet unter KAYAK Explore zahlreiche Reiseziele für den Herbst fernab von alten Schlössern, Gefängnissen oder Hotels, in denen Gespenster ihr Unwesen treiben.
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