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Wie Gedankenkraft gute Entwicklung schafft – Tipps zur persönlichen #Transformation
Wenn negative Gedanken überhandnehmen, hält das den Menschen schnell in Schleifen gefangen. Mit den richtigen Techniken lassen sich solche Denkmuster transformieren und werden zum Ausgangspunkt einer echten persönlichen Entwicklung. Motivationscoach Roger König zeigt, wie das gelingt.
Unter dem Einfluss von negativen #Gedanken kann die Lebensqualität massiv leiden. Grundsätzlich sind Dinge wie Unsicherheit und Bedenken normal. Das Problem: Gedanken und Gefühle wirken nicht nur für einen Moment. Sie prägen die Weise, wie die Menschen den Alltag wahrnehmen und wie sie über ihre Zukunft nachdenken. Wenn schlechte Gedanken nicht verarbeitet und in eine andere Form übersetzt werden, fesseln sie die Menschen an eine negative Erfahrung aus der Vergangenheit. Das Ergebnis sind weitere schlechte Gedanken. Dieser Kreislauf ergibt sich jedoch nicht automatisch. Er hängt vom persönlichen Umgang und vom Mindset des Menschen ab.
Negative Gedanken in Positives überführen
Personen mit einem starken #Mindset zeichnen sich dadurch aus, dass sie negative Gedankenmuster erkennen und proaktiv darauf reagieren. Sie wenden Techniken an, mit denen diese Muster in etwas anderes übersetzt werden. Besonders schwer sind diese nicht. Man muss nur die auswählen, die zur eigenen Persönlichkeit passen und sie sich zu einer festen Gewohnheit machen. Der Ausgangspunkt an dieser Stelle besteht zunächst aus einer grundlegenden Erkenntnis: Ein schlechtes Gefühl gibt einen nützlichen Hinweis zur eigenen Orientierung im Leben. Und jede Problemsituation liefert immer eine Chance zur persönlichen Entwicklung. Wenn diese beiden Dinge erkannt werden, verlieren die negativen Gedanken bereits viel von ihrer Sogkraft.
Gedanken verstehen, ohne sich ihnen auszuliefern
Das erste Ziel beim richtigen Umgang mit negativen Gedanken heißt »kognitive Umstrukturierung«. Das bedeutet, dass die schlechten Gedanken analysiert werden. Anschließend wird eine Form des Umgangs mit ihnen gesucht, die zu etwas Positivem führt. Viele Menschen nutzen Achtsamkeitsübungen oder kleine Rituale. Diese öffnen mitten im hektischen Alltag einen kleinen Moment, in dem der Mensch bewusst in der Gegenwart lebt. In diesem geschützten Moment werden negative Gedankenmuster erkannt, ohne dass sie die übliche Sogwirkung entfalten. Meditation, Yoga, Spazieren oder kleine Teerituale verbinden #Selbstreflexion und #Selbstschutz.
Üblicherweise erleben Menschen im Verlauf eines Tages gute und schlechte Dinge. Aber vor allem die negativen bleiben in Erinnerung. Positive Erlebnisse werden als Selbstverständlichkeit abgetan. Wer begreift, dass die meisten negativen Gedanken Menschen an eine schlechte Erfahrung aus der Vergangenheit fesseln, kann sein Leben verändern. Er muss nur noch einen kleinen Schritt tun: Dieser besteht darin zu erkennen, dass die Umformung der Gedankenarbeit und die Konzentration auf positive Gedanken eine enorme Kraft hat. Sie kann Menschen entfesseln. Sie entfesseln Potenziale, die der Mensch tief in sich trägt. Diese Entfesselung kann Menschen in eine tolle Zukunft führen.
Die Macht der guten Gewohnheiten nutzen
Zwei weitere wichtige Instrumente sind das Journaling und Habit Tracker. Diese zielen auf zwei Dinge ab. Zum einen werden die Gedanken in einem Journal oder Tagebuch festgehalten. Der praktische Effekt dieser Arbeit: Indem die schlechten Gedanken zu Papier gebracht werden, verschwinden sie aus dem Kopf. Mit der Zeit werden sich zudem positive Entwicklungsperspektiven herauskristallisieren. Ein Habit Tracker ist eine Technik, bei der positive Gewohnheiten fester in den Alltag integriert werden. Dazu überlegen die Menschen zunächst, was sie bedrückt und was ihnen gut tut.
Vor allem ist es wichtig, bewusst positive Gewohnheiten ins Visier zu nehmen. Das können zum Beispiel regelmäßiges Schwimmen, mehr Bewegung, Treffen mit Freunden, Lesen oder schöne soziale Aktivitäten sein. Anschließend wird täglich notiert, wie oft diese Gewohnheiten in die Praxis umgesetzt werden. Das kann über einen Kalender erledigt werden oder mit Apps. Am Anfang steht das Notieren und Verfolgen der eigenen Gedanken. Das Ziel jedoch besteht darin, negative Gewohnheiten abzulegen und sich positive zu einer festen Routine zu machen.
Das eigene Schicksal formen mit positiver #Affirmation
Auch die positive Affirmation kann beim Umgang mit negativen Gedanken helfen. Die Erkenntnis hinter dieser psychologischen Technik: Menschen mit einer positiven Energie ziehen weitere Menschen mit positiven Perspektiven magisch an. Sie strahlen Gedankenkraft und Charisma aus. Bei Menschen, die ständig nur Schwarz sehen, ist das Gegenteil der Fall. Die positive Affirmation macht sich diese Art der sozialen Anziehungskraft zu Nutze. Im Umgang mit schlechten Gedanken geht es darum, einen positiven Aspekt zu finden. Aus diesem wird eine Vision entwickelt. Die Konzentration auf diese positive Möglichkeit steht nun im Mittelpunkt. Mit dieser inneren Umprogrammierung entwickeln Menschen kraft Gedanken eine Energie, die positive Entwicklungen anzieht.
Dem inneren Antrieb folgen und sich selbst neu entdecken
Den Schlüssel für diesen Transformationsprozess trägt der Mensch in sich. Statt Standardempfehlungen zu folgen, kommt es auf den eigenen Weg an. Der persönliche Traum und die Gewohnheiten, die einem Menschen gut tun, sind der richtige Ausgangspunkt für den persönlichen Transformationsprozess.
Kurzinfos zum Autor Roger König
Roger König, gebürtig aus Basel, verfügt über eine langjährige und erfolgreiche Karriere als Verkaufsleiter im Außendienst und ist heute ein gefragter Motivationscoach. Seine Expertise umfasst insbesondere Motivationstraining, die Förderung eines positiven Mindsets sowie die Entwicklung und Vermittlung effektiver Strategien für langfristigen Erfolg. Nach persönlichen Schicksalsschlägen fokussierte sich Roger König verstärkt auf die Psychologie, um ein tieferes Verständnis für menschliches Verhalten und Motivation zu erlangen. In dieser Zeit entstand sein #Bestseller #Buch »Traumleben, entfessle Dich!«. Seine kreative Energie schöpft er aus ausgedehnten Spaziergängen, während Autofahrten, durch bereichernde Gespräche und intensives Studium aktueller Fachliteratur. Geprägt von seinem Lebensmotto »Mach, was dir gefällt, und du musst nicht mehr arbeiten«, motiviert Roger König Menschen dazu, ihre Leidenschaften zu entdecken und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Sein Engagement gilt der Unterstützung anderer auf ihrem Weg zu persönlichem und beruflichem Erfolg, indem er ihnen Werkzeuge zur Selbstverwirklichung und zur Erreichung ihrer Ziele an die Hand gibt. Mehr …