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»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Keto, ein Orca, der sein Leben in Gefangenschaft verbrachte, ist elend in dem Betonbecken verreckt
Keto, ein männlicher Orca, wurde 1995 in »SeaWorld« Orlando geboren und ist ein lebendiges Symbol für die Herausforderungen und Leiden, die Meeressäuger in Gefangenschaft ertragen müssen. Sein Leben wurde durch zahlreiche Transfers geprägt, darunter Stationen in »#SeaWorld« #San #Diego und #San #Antonio, bevor er 2006 in den Loro Parque auf #Teneriffa gebracht wurde er wurde nur 29 Jahr alt!
Keto lebt dort in engen Becken und tritt in Shows auf, die von Loro Parque als »Bildungsprogramme« präsentiert werden. Kritiker jedoch argumentieren, dass diese Darbietungen die eigentliche Ausbeutung verschleiern, die Tiere zu unnatürlichem Verhalten zwingt und ihre körperliche sowie psychische #Gesundheit gefährdet.
Die Bedingungen, unter denen Keto lebt, werfen immer wieder ethische Fragen auf
Abgenutzte Zähne: Durch das Kauen an Beckenwänden oder Schutzmaterialien leidet Keto unter erheblichen Zahnschäden. Diese werden durch tägliche medizinische Eingriffe, darunter das Schleifen und Spülen seiner Zähne, notdürftig behandelt was im Video zusehen ist. Es müssen so schmerzen gewesen sein für Keto was man sich nicht vporsten kann.
Dieses Verhalten wird als Ausdruck von Langeweile und Stress interpretiert.
Zusammengebrochene Rückenflosse: Ketos Rückenflosse ist vollständig geknickt, ein häufiges Phänomen bei in Gefangenschaft gehaltenen männlichen Orcas. In der Wildnis tritt dies nur selten auf und wird mit Stress und Bewegungsmangel in Verbindung gebracht.
Augenreizungen: Keto wurde mehrfach mit Schleimaustritt aus einem Auge beobachtet, was möglicherweise auf chemische Irritationen durch im Wasser verwendete Reinigungsmittel zurückzuführen ist.
Jörn Kriebel, Gründer der Privat Initiative »Save the Ocean«, ist stinksauer. Der Orca Keto wurde nur 29 Jahre alt. Keto litt an zahlreichen gesundheitlichen Problemen, wie unter anderem an seinen Augen, Nieren, der Leber und den Zähnen. Seine Zähne wurden durch das regelmäßige Abschaben am Beckenrand stark beschädigt.
Daraufhin entschied Wolfgang Kiessling, der Besitzer des Loro Parque, die vorderen Zähne von Keto komplett abzuschleifen. Allerdings wurde keine Wurzelbehandlung durchgeführt, sodass die Zahnhälse freilagen – ein Zustand, der für Keto sicherlich mit erheblichen Schmerzen verbunden war.
Berichten zufolge schlug Keto zudem häufig mit dem Kopf gegen den Beckenrand. Um dieses Verhalten zu kontrollieren, entschloss man sich, ihm vermehrt Beruhigungsmittel zu verabreichen.
Jörn Kriebel betont: »Der Loro Parque erzielt mehr als drei Millionen Besucher pro Jahr, und ihr seid schuld, dass es diesen verdammten Park immer noch gibt! In solchen Parks kann man nichts über Orcas oder Delfine lernen. Stattdessen müssen die Tiere für euch die Clowns spielen, während das Geld für solche Einrichtungen rollt!
Jedes Tier wird mit #Psychopharmaka ruhiggestellt, damit es die unnatürlichen Bedingungen überhaupt aushalten kann.
In freier Wildbahn werden männliche Orcas 50 bis 60 Jahre alt, weibliche Orcas werden durchschnittlich 80 bis 90 Jahre alt). Mindestens 179 Orcas sind bisher in Gefangenschaft gestorben, nicht mitgezählt tot geborene Babys und Fehlgeburten.
»Helfen Sie mit, Veränderung zu bewirken: Informieren Sie sich über Alternativen zur Gefangenschaft und unterstützen Sie Organisationen, die sich für die Rechte und das Wohl von Meeressäugern einsetzen. Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«
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