9 Frauen des Zonta Clubs aus Hanau kamen am 2. Adventssonntag zur Geschenkübergabe in der Hephata Diakonie. Die Präsidentin Claudia Borowski (3. von rechts) freut sich, die jahrzehntelange Tradition der Päckchen Aktion weiterführen zu können., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Zonta Club Hanau bringt Weihnachtsgeschenke für Menschen ohne Angehörige bei #Hephata
Frankfurt am Main, 11. Dezember 2024
»Diese Geschenke sind für viele unserer Bewohner ein besonderer Lichtblick«, erklärt Ursula Henkel, Mitarbeiterin der Sozialen Teilhabe Hephatas, die die Aktion gemeinsam mit Kollegin Jessica Sorg organisiert. In der Sozialen Teilhabe haben mittlerweile immer häufiger Bewohner keine Angehörigen mehr. Umso schöner ist es, diesen Menschen an Weihnachten eine Freude machen zu können.
Die Geschenkideen kamen von den Bewohner selbst: »Wir haben eine #Wunschliste erstellt und alle Wünsche festgehalten«, so Henkel. Die Frauen des Zonta Clubs Hanau wählten dann jeweils eines oder mehrere Geschenke aus, um die Liste zu erfüllen. »Bislang haben wir es jedes Jahr geschafft, alle Wünsche zu erfüllen«, freut sich Claudia Borowski, Präsidentin des Zonta Clubs Hanau.
»Wir sind unglaublich dankbar für dieses langjährige Engagement«, betont Ursula Henkel. »Die Zonta Frauen aus Hanau leisten mit den Geschenken seit mehr als 4 Jahrzehnten einen großartigen Beitrag, um Weihnachten für unsere Bewohner zu einem besonderen Erlebnis zu machen.«
#Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. »Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort ›Hephata‹ (Markus 7, 32 bis 37).«
»In Evangelischer Tradition arbeiten wir in der #Jugendhilfe und der #Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in #Psychiatrie und #Neurologie, in der Heilpädagogik, der #Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (»hsde«) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für #Senioren an. Wir bilden Mitarbeiter für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule #Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch diakonische Qualifikation.«
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeiter. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. #Diakone und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata. Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. »Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in #Schwalmstadt #Treysa.«