Nadine Reede (Hausleitung Ronald McDonald Haus und Oase Hamburg Altona), Albert Darboven, Christiane Dienhold (Geschäftsführerin AKK), Barbara Rieke (Mitglied des Stiftungsrats McDonald’s Kinderhilfe), Adrian Köstler (Vorstand McDonald’s Kinderhilfe), Laura Papendick (Schirmfrau), Petra van Bremen (Schirmfrau), Ibrahim Bölad (Pflegedirektor AKK), Swen Höpfner (stellvertretender Geschäftsführer AKK), Prof. Dr. Philippe Stock (Ärztlicher Direktor AKK), Marc Ewers (Geschäftsführer »euroterra«). Foto: David Fischer, Baglietto Photography, McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Baustart: Eine weitere Etage im Ronald #McDonald Haus mit Oase #Hamburg #Altona entsteht auf dem Gelände des Altonaer Kinderkrankenhauses
München, 18. Dezember 2024
Vor genau 10 Jahren, am 17. Dezember 2014, eröffnete das Ronald McDonald Haus mit Oase Hamburg Altona auf dem Gelände des Altonaer Kinderkrankenhauses seine 11 Familien Apartments. Aufgrund der hohen Nachfrage wird das Zuhause auf Zeit nun erweitert. Zusammen mit dem Altonaer Kinderkrankenhaus (AKK) baut die McDonald’s #Kinderhilfe #Stiftung eine 2. Etage im Elternhaus mit 9 zusätzlichen Apartments für Familien schwer kranker #Kinder. Bis Anfang 2026 wird der Hochbau und die Innenausstattung erfolgen. Die 20 Apartments können künftig bis zu 450 Familien im Jahr aufnehmen fast doppelt so viele Familien wie bisher.
Unter dem Motto »Gemeinsam hoch hinaus« wurde heute der Start des Bauprojektes verkündet, begleitet von den beiden Schirmfrauen des Ronald McDonald Hauses, Laura Papendick und Petra van Bremen. Der Vorstand der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, Adrian Köstler, beschreibt das Kooperationsprojekt mit dem Altonaer Kinderkrankenhaus so: »Wir sind mit unserem Angebot dort, wo wir von Familien schwer kranker Kinder gebraucht werden. Durch die Erweiterung des Elternhauses, schaffen wir nun den notwendigen Platz, um den gestiegenen Bedarf einer kliniknahen Unterkunft zu decken.«
»Mehr als 2.000 Familien fanden in den vergangenen 10 Jahren bereits eine Unterkunft im Ronald McDonald Haus Hamburg Altona, während ihr krankes #Kind im #Kinderkrankenhaus behandelt wurde«, so Nadine Reede, Leiterin des Ronald McDonald Haus mit Oase Hamburg Altona. »Viele von ihnen auch mehrmals.« Neben chronisch kranken Kindern, die deutschland und europaweit nach Altona kommen, beherbergt das Ronald McDonald Haus auch viele Frühchen Eltern. Die Frühgeborenenintensivstation und Neugeborenenintensivstation des Altonaer Kinderkrankenhauses im #PNZ versorgt Frühgeborene ab 23 vollendeten Schwangerschaftswochen. Die viel zu früh gewordenen Eltern bleiben daher oft monatelang im Elternhaus, bis sie mit ihrem Kind nach Hause dürfen.
Christiane Dienhold, Geschäftsführerin des Altonaer Kinderkrankenhauses, bestätigt: »Das Ronald McDonald Haus war von Beginn an ein Herzensprojekt für mich und ich bin sehr stolz darauf, dass wir dieses nun um neun Apartments erweitern können. Denn wir wissen: Der Bedarf ist riesengroß! Viele Familien, deren Kinder intensivmedizinisch und über mehrere Wochen hinweg im Altonaer Kinderkrankenhaus behandelt werden, haben zum Teil sehr weite Anreisen diesen Familien bieten wir mit den Apartments im Ronald McDonald Haus nicht nur Übernachtungsmöglichkeiten, sondern auch Rückzugsräume, um Kraft zu tanken.«
Neben den 9 Apartments wird die neue Etage auch eine weitere #Küche und zusätzliches Esszimmer für die zukünftig insgesamt 20 Apartments bereithalten. Die ersten Baupatenschaften wurden bereits übernommen, wodurch die Innenausstattung ermöglicht wird. Unter den engagierten Baupaten ist auch McDonald’s #Franchise Nehmerin Barbara Rieke, die sich seit 2023 im Stiftungsrat der McDonald's Kinderhilfe engagiert: »Als Mitglied des Stiftungsrats der Kinderhilfe bin ich dankbar, dass wir durch die Erweiterung des Hauses in Hamburg Altona künftig noch mehr Familien in schweren Zeiten ein liebevolles Zuhause auf Zeit bieten können.«
Die Eröffnung der 9 zusätzlichen Apartments ist für Anfang 2026 geplant. Bis dahin finden in den 11 Apartments weiterhin jährlich bis zu 250 Familien ein »Zuhause auf Zeit«.