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#Workshop zur Neuausrichtung der #Weberei am Mittwoch, 29. Januar 2025
Gütersloh, 20. Dezember 2024
Am Mittwoch, 29. Januar 2024, wird in der #Stadthalle #Gütersloh von 17 bis 20 Uhr ein Workshop zur Weberei in Gütersloh stattfinden. Der Workshop beschäftigt sich mit der #Neuausrichtung des soziokulturellen Zentrums in Gütersloh. Alle kulturinteressierten Gütersloher sind eingeladen, in den kleinen Saal der Stadthalle zu kommen, um den Prozess der Neuausrichtung aktiv mitzugestalten. Möglichst viele Menschen unabhängig von ihrer #Herkunft, ihrem #Alter oder ihrer Lebenslage sollen die Neuausrichtung des soziokulturellen Zentrums mitgestalten.
Verschiedene Workshops
Im 1. Teil der Veranstaltung wird es eine kurze Einführung in die Thematik geben sowie einen externen Vortrag. Anschließend wird es für alle Teilnehmer in verschiedene Workshops gehen. Vorgesehen ist hierbei ein Workshop zum Programm, der sich unter anderem mit dem zukünftigen kulturellen Programm, Workshops und möglichen Projekten beschäftigen wird. Daneben ist ein Workshop mit dem Thema »Teilhabe und Integration« geplant, der sich schwerpunktmäßig den Themen »Beteiligung« und »Integration« [sic!] sowie »Barrierefreiheit« widmet. In einem weiteren Workshop zu den #Finanzen und der #Trägerschaft sollen insbesondere die Themen Bürgerengagement und Fördermöglichkeiten mitbedacht werden.
Ergebnisse der Workshops werden vorgestellt
Im abschließenden gemeinsamen Teil sollen die Ergebnisse der einzelnen Workshops noch einmal kurz vorgestellt und diskutiert werden. Danach haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Die wichtigsten Ergebnisse des Workshops werden anschließend aufbereitet und festgehalten. Im weiteren Prozess werden diese Ergebnisse berücksichtigt und allen Interessierten zur Verfügung gestellt. Für den Workshop ist eine Anmeldung notwendig. Diese ist bis einschließlich Sonntag, 19. Januar 2024, online möglich.
Gütsel Kommentar
Wie bereits vor geraumer Zeit erwähnt, ist die wohl einzige Möglichkeit, Vereinsmeierei, Apparatschiki und SB Mentalität zu vermeiden, eine Stiftung als Träger zu errichten. Denn eine Stiftung gehört sich quasi selbst. Entscheidend wäre dann freilich ein kompetenter, neutraler, ambitionierter und kluger Vorstand nebst entsprechenden Organen, etwa Beiräten oder Kuratorien, von denen es verschiedene für verschiedene Themenbereiche geben kann.