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Warum es für die Eigenkapitalrendite oft unsinnig ist, viel Eigenkapital beim #Immobilienerwerb einzusetzen
Lützen, 30. Dezember 2024
Der Erwerb von Immobilien stellt für viele Investoren eine attraktive Form der #Kapitalanlage dar. Ein entscheidender Faktor, der den langfristigen Erfolg einer solchen Investition beeinflusst, ist die Eigenkapitalrendite. Sven Schwarzat, Geschäftsführer der Schwarzat Capital GmbH, erklärt, warum es wirtschaftlich sinnvoller sein kann, das eingesetzte Eigenkapital gering zu halten, um die Rendite zu maximieren.
Was ist die Eigenkapitalrendite?
Die #Eigenkapitalrendite beschreibt das Verhältnis zwischen dem Gewinn aus einer Investition und dem eingesetzten Eigenkapital. Sie ist ein zentraler Indikator für die Effizienz einer Investition. Je höher die Eigenkapitalrendite, desto profitabler ist das eingesetzte Kapital. Im Immobilienbereich wird diese Kennzahl oft verwendet, um den Erfolg eines Investments zu bewerten.
Der Hebeleffekt
Ein wesentliches Argument für den Einsatz von Fremdkapital ist der sogenannte Hebeleffekt. Sven Schwarzat betont: »Durch den gezielten Einsatz von Fremdfinanzierung kann die Eigenkapitalrendite erheblich gesteigert werden. Gerade in Niedrigzinsphasen bietet sich die Möglichkeit, zu günstigen Konditionen Kapital aufzunehmen und so das Eigenkapital optimal zu hebeln.«
Die Schwarzat Capital GmbH hat dies in zahlreichen Projekten erfolgreich umgesetzt. Bei der Finanzierung wird darauf geachtet, einen großen Anteil der Kaufsumme über Darlehen abzudecken. Dadurch bleibt mehr Eigenkapital verfügbar, das in weitere Projekte investiert werden kann, was eine Diversifikation und gleichzeitig eine höhere Gesamtrendite ermöglicht.
Nachteile hohen Eigenkapitaleinsatzes
Praxisbeispiele von Schwarzat Capital GmbH
Ein Beispiel für den erfolgreichen Einsatz von Fremdkapital ist ein Mehrfamilienhaus, das die Schwarzat Capital GmbH in Leipzig erworben hat. Der Kaufpreis betrug circa 1 #Million Euro, wobei mehr als 90 Prozent des Preises über ein #Darlehen finanziert wurden. Durch die geringen Zinskosten und die hohe Vermietungsquote konnte eine Eigenkapitalrendite von über 20 Prozent erzielt werden. Wäre der Kauf komplett mit Eigenkapital finanziert worden, hätte die Rendite nur bei knapp 5 Prozent gelegen.
Fazit
Die richtige Balance zwischen Eigen und Fremdkapital ist entscheidend für den Erfolg eines Immobilieninvestments. Sven Schwarzat und die Schwarzat Capital GmbH empfehlen, den Eigenkapitaleinsatz gezielt zu reduzieren, um die Eigenkapitalrendite zu steigern und das Portfolio effektiv zu diversifizieren. Dies erfordert eine fundierte Finanzierungsstrategie, zahlt sich jedoch langfristig aus.
Investoren, die ihre Eigenkapitalrendite maximieren wollen, sollten daher die Möglichkeiten von Fremdkapital genau prüfen und strategisch einsetzen. Wie die Erfahrungen der Schwarzat Capital GmbH in Leipzig zeigen, kann ein durchdachter Hebeleffekt der Schlüssel zu einem erfolgreichen Immobilienportfolio sein.
Über den Autor
Sven Schwarzat ist Geschäftsführer der Schwarzat Capital GmbH mit Sitz in Lützen. Er hält mit dieser GmbH und auch privat zahlreiche Immobilien im Bestand, führt Bauprojekte durch und vermietet seine Wohnungen. Sein Schwerpunkt liegt in und um Leipzig. Seine Expertise und Erfahrung machen ihn zu einem verlässlichen Ratgeber für allgemeine Fragen zu Immobilien und spezifisch zum Leipziger Immobilienmarkt.
Über die Schwarzat Capital GmbH
Die Schwarzat Capital GmbH mit Sitz in Lützen ist ein führendes Unternehmen im Bereich Immobilieninvestitionen und entwicklung. Das Unternehmen spezialisiert sich auf den Erwerb, die Sanierung und die Vermietung von Wohnimmobilien in #Leipzig. Mehr …