Foto: Martin aka Maha, CC 2.0
Das nd (ehemalige Schreibweisen »neues deutschland«, »Neues Deutschland«) ist eine überregionale Tageszeitung (Ausgaben »nd.DerTag« und »nd.DieWoche«) mit Leserschwerpunkt in Ostdeutschland. Die Zeitung mit Sitz in Berlin versteht sich als »sozialistische Tageszeitung«. Sie ist die derzeit achtgrößte überregionale Tageszeitung in Deutschland.
Von 1946 bis 1989 war das Blatt das Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Ab Dezember 1989 bis Anfang 2007 befand sich die Zeitung über eine GmbH im Besitz der Nachfolgepartei PDS. Danach gehörte sie bis 2021 jeweils zu 50 Prozent der Föderativen Verlagsgesellschaft, Consultinggesellschaft und Handelsgesellschaft mbH – FEVAC, treuhänderisch für die Partei Die Linke mit 50 Prozent Nominalkapital, und der Communio Beteiligungsgenossenschaft eG. Seit dem 1. Januar 2022 hat sie die Rechtsform einer Genossenschaft.
Chefredakteur der Zeitung war von 2013 bis 2017 Tom Strohschneider. Er schied zum Ende des Jahres 2017 auf eigenen Wunsch aus der Redaktion aus. Bis zur Neubesetzung übernahm sein Stellvertreter Wolfgang Hübner die Leitung der Redaktion. Im Sommer 2020 wurde ein kollektives Leitungsgremium gegründet. Seitdem gehören Ines Wallrodt und Martin Kröger der Redaktionsleitung an. Zusammen mit Hübner und Uwe Sattler bilden sie eine paritätisch besetzte Chefredaktion.
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